Jean Marty

Jean Marty
Marty bei der Dreiband-Europameisterschaft 1969 in Den Haag
Personalien
Geburtstag 11. Dezember 1925
Geburtsort Perpignan, Pyrénées-Orientales
Sterbedatum 3. Dezember 2015
Sterbeort Paris
Nationalität Frankreich Frankreich
Erfolge
Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen
sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“.

Jean Marty (* 11. Dezember 1925 in Perpignan, Pyrénées-Orientales, Frankreich; † 3. Dezember 2015 in Paris) war ein französischer Karambolagespieler, der mehrere Welt-, Europa- und französische Meisterschaften gewann. Er war Autor verschiedener Billardfachbücher.

Karriere

Es ist nicht die Menge an Titeln, die Marty bekannt machten, sondern der kurze Zeitraum von vier Jahren, 1966 beginnend. Er spielte damals schon als Profi, im Gegensatz zu den meisten seiner Spielerkollegen. Auch war er als schneller Akteur bekannt. Bei seinem Debüt in der internationalen Szene 1966 bei der Cadre-EM in Bern wartete das Publikum schon auf den neuen Star aus Frankreich. Die ersten Partien spielte er dann auch 400 in 1, 400 in 1, 400 in 2 und erneut 400 in 1 Aufnahme, und für jede Partie brauchte er nicht einmal eine Stunde. Da man zu der Zeit noch kein Geld mit den Welt- und Europameisterschaften (Amateurturniere) verdienen konnte, tingelte Marty durch die Pariser Cafés und zeigte bei Schauveranstaltungen, auch am Kleinbillard, sein Können gegen Bezahlung. Sein Manager setzte die Bälle auf und wartete den Anstoß ab, war dieser halbwegs passabel, so rief er: „Erste und letzte Aufnahme!“. So lernte Marty auch mit Druck umzugehen.[1][2] Marty war schon seit Anfang der 1960er-Jahre Billardlehrer und bildete seine Schüler selber aus, teilweise 15 Schüler gleichzeitig.

Eine Glanzleistung seiner Karriere war das Finale gegen Raymond Ceulemans bei der Cadre-71/2-Weltmeisterschaft 1968 in Brügge, wo er die Partie von 300 in nur 34 Minuten in einer Aufnahme ausstieß.[1]

In der Freien Partie wird er auf ewige Zeiten Vizeweltmeister bleiben, da die WM 1969 aller Voraussicht nach die letzte gewesen sein wird. Aufgrund des nachgelassenen Interesses der Zuschauer und weil die Spieler durch das gute Material zu gut geworden sind, um noch sinvolle Spielzeiten hinzubekommen, ohne dass einer der Kontrahenten in 1 Aufnahme ausstößt.

Bei der Cadre-47/2-Europameisterschaft 1966 in Bern stellte er einen noch immer gültigen Rekord in der Höchstserie (HS) mit 1023 Points (prolongiert) auf. In Duisburg, bei der Cadre-71/2-Weltmeisterschaft 1966 war er der erste, der die volle Partiedistanz von 300 Punkten in 1 Aufnahme beendete, ein Jahr später konnte er in Heerlen, bei der Cadre-71/2-Europameisterschaft 1967 diesen Rekord wiederholen. Andere Spieler, wie Raymond Ceulemans, Hans Vultink und Dieter Müller folgten. Es waren seine erfolgreichsten Jahre. 1966 wurde er Weltmeister im Cadre, dreifacher Europameister in der Freien Partie und im Cadre. 1967 Doppelwelt- und Europameister im Cadre. 1969 wurde er erstmals Französischer Meister im Dreiband, einen Erfolg, den er 20 Jahre später 1988 und 1989 in hohem Alter nochmals wiederholen konnte. Danach beendete Marty seine aktive Spielerlaufbahn und widmete sich als Autor weiteren Fachbüchern.

Marty starb nur eine Woche vor seinem 90. Geburtstag in Paris, zuvor war er innerhalb der letzten 10 Tage schon zwei Mal ins Krankenhaus eingeliefert worden.[2] Er ist auf dem Cimetière des Batignolles begraben.

Nachruf

In seinem Nachruf schrieb der Präsident des französischen Billardverbandes Fédération Française de Billard (FFB), Jean-Paul Sinanian:

« Il restera dans ma mémoire non seulement comme un immense joueur, une sorte de génie du billard mais surtout comme un passionné. Jean Marty pensait billard, vivait billard, dormait billard. »

„Er wird mir nicht nur als großer Spieler in Erinnerung bleiben, eine Art Billard-Genie, sondern vor allem als leidenschaftlicher Spieler. Jean Marty dachte an Billard, lebte Billard, schlief Billard.“

Jean-Paul Sinanian, Präsident der FFB (Dezember 2015): FFB[3]

Sonstiges

Marty lehrte an der Billardakademie in Marseille[3] und war Verfasser mehrerer Fachlehrbücher über das Karambolagespiel.

Veröffentlichungen

  • Jean Marty: Billards. l'épopée du billard, de l'origine à nos jours : billard français, snooker, pool billard américain, 8 pool anglais. Hrsg.: du Garde-Temps. Paris 2002, ISBN 2-913545-15-7, S. 127 (französisch). 
  • Jean Marty: Le secret du billard. Paris 1959, ISBN 2-9502413-1-X, S. 190 (französisch). 
  • Jean Marty: Le billard et ses vérités. Hrsg.: Jean Marty. 1. Auflage. Paris 1996, ISBN 2-9502413-2-8, S. 220 (französisch). 
  • Jean Marty: Le billard par l'image. Hrsg.: Editions De L'auteur, Colombes. 1967, S. 197 (französisch). 
  • Jean Marty: Le Billard et ses réflexions. Paris 1987, ISBN 2-9502413-0-1, S. 214 (französisch). 

Erfolge

Quellen: [4]

Weblinks

Commons: Jean Marty – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Heinrich Weingartner: Nachruf. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 12, Nr. 280. Eigenverlag, 2015, ZDB-ID 1087098-2, S. 3. 
  2. a b Laurent Guenet: Jean Marty. Laurent Guenet, 8. Dezember 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2019; abgerufen am 27. September 2019 (französisch). 
  3. a b Décès de Jean Marty. Fédération Française de Billard (FFB), Dezember 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. September 2019 (französisch). 
  4. Spielerprofil. Kozoom, abgerufen am 27. September 2019. 
V
Cadre-47/2-Weltmeisterschaften und deren Sieger (bis 1947 Cadre-45/2)
Cadre 45/2

1903 FrankreichFrankreich Lucien Rérolle1904 FrankreichFrankreich Louis Neves • 1905 Belgien Jean van Duppen • 1906 Belgien Jean van Duppen • 1907 Belgien B. Colette • 1908 FrankreichFrankreich E. Maquet • 1909 Belgien Pierre Sels • 1910 Belgien Pierre Sels • 1912 FrankreichFrankreich Charles Faroux1913 Belgien Pierre Sels • 1914 Belgien Pierre Sels 1919 FrankreichFrankreich Charles Faroux1920 FrankreichFrankreich Edouard Roudil • 1921 NiederlandeNiederlande Arie Bos1922 FrankreichFrankreich Charles Darantière1923 Belgien Théo Moons1924 FrankreichFrankreich Albert Corty1925 NiederlandeNiederlande Jan Dommering1926 Belgien Théo Moons1927 Belgien Théo Moons1928 Belgien Théo Moons1929 Belgien Théo Moons1930 Belgien Victor Luypaerts • 1931 Deutsches Reich Albert Poensgen • 1932 Deutsches Reich Albert Poensgen • 1933 Agypten 1922 Edmond Soussa1934 Belgien Gustave van Belle1935 FrankreichFrankreich Jacques Davin1936 Belgien René Gabriëls1937 Belgien René Gabriëls1938 Belgien René Gabriëls1939 Belgien René Gabriëls1947 NiederlandeNiederlande Piet van de Pol

Cadre 47/2

1949 NiederlandeNiederlande Piet van de Pol1951 Argentinien Pedro Leopoldo Carrera1962 Belgien Joseph Vervest1964 Belgien Joseph Vervest1967 FrankreichFrankreich Jean Marty • 1969 Belgien Antoine Schrauwen1973 NiederlandeNiederlande Hans Vultink1974 NiederlandeNiederlande Hans Vultink1978 FrankreichFrankreich Francis Connesson2003 Belgien Frédéric Caudron

Vorkriegsturniere

1930 Agypten 1922 Edmond Soussa1931 Agypten 1922 Edmond Soussa • 1932 Belgien Gustave van Belle1933 Belgien Gaston De Doncker • 1934 Belgien Gustave van Belle • 1935 Belgien Gustave van Belle • 1936 Belgien Gustave van Belle • 1937 Belgien Gustave van Belle • 1938 Dritte Französische Republik Constant Côte1939 Belgien Gustave van Belle •

Kriegsturniere

Während des Zweiten Weltkriegs wurden keine Weltmeisterschaften ausgerichtet.

Nachkriegsturniere

1959 Belgien Emile Wafflard1962 Belgien Laurent Boulanger • 1965 OsterreichÖsterreich Johann Scherz1966 FrankreichFrankreich Jean Marty • 1967 Argentinien Osvaldo Berardi1968 FrankreichFrankreich Jean Marty • 1975 FrankreichFrankreich Francis Connesson1977 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1978 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1991 Belgien Frédéric Caudron1993 Luxemburg Fonsy Grethen2000 Belgien Frédéric Caudron

Austragung bis zum Zweiten Weltkrieg im Jahresturnus, danach unregelmäßig. Von 1946 bis 1959 wurde keine WM ausgetragen.
Die 2000 ausgetragene WM wird, aufgrund des gesunkenen Interesses am Spiel, die letzte gewesen und Frédéric Caudron damit der letzte Weltmeister in dieser Disziplin sein.
V
Europa Cadre-71/2-Europameisterschaft und deren Sieger
Die Europameisterschaft wurde von verschiedenen Verbänden ausgerichtet
UIFAB

1947 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1948 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1949 (Spanien 1945 Joaquín Domingo) • 1950 (Belgien Clément van Hassel) • 1951 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1952 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1953 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1954 (Belgien Clément van Hassel) • 1955 (Spanien 1945 Salvador Orti Vélez) • 1956 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1957/1 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1958 (Belgien Emile Wafflard)

FIB

1957/2 (Belgien Emile Wafflard)

CEB

1959 (Belgien Emile Wafflard) • 1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1961 (Belgien Laurent Boulanger) • 1962 (Belgien Laurent Boulanger) • 1963 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1964 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1965 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1966 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1967 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1968 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1969 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1970 (ausgefallen) • 1971 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1972 (ausgefallen) • 1973 (Belgien Ludo Dielis) • 1974 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1975 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1976 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1977 (Deutschland Dieter Müller) • 1978 (Deutschland Dieter Müller) • 1979 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1980 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1981 (ausgefallen) • 1982 (NiederlandeNiederlande Christ van der Smissen) • 1983 (NiederlandeNiederlande Jan Arnouts) • 1984 (ausgefallen) • 1985 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1986 (ausgefallen) • 1987 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1988 (ausgefallen) • 1989 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Belgien Frédéric Caudron) • 1992 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1993 (Belgien Peter de Backer) • 1994–1996 (ausgefallen) • 1997 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 1998 (OsterreichÖsterreich Michael Hikl ) • 1999 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 2000 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2001 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2002 (Belgien Patrick Niessen) • 2003 (Belgien Patrick Niessen) • 2004 (Belgien Patrick Niessen) • 2005 (Belgien Patrick Niessen) • 2006 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2007 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2008 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2009 (SpanienSpanien Esteve Mata) • 2010 (ausgefallen) • 2011 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2013 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2015 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2017 (SpanienSpanien Raul Cuenca) • 2019 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2021 A 1 • 2022 (FrankreichFrankreich Willy Gerimont)

Seit 2011 wurde auf einen Zwei-Jahres-Turnus umgestellt
A 1Wegen COVID-19-Pandemie verschoben auf das Folgejahr
V
Europa Cadre-47/1-Europameisterschaft und deren Sieger
Bis 1948 wurde die EM als 45/1 ausgetragen, seit 1949 als 47/1
20. Jahrh.
Vorkriegsjahre
Cadre 45/1

1932 (FrankreichFrankreich Jean Albert)

Nachkriegsjahre
Cadre 45/1

1947 (NiederlandeNiederlande Piet de Leeuw) • 1948 (NiederlandeNiederlande Piet de Leeuw)

Cadre 47/1

1950er:
1953 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol)
1960er:
1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1961 (ausgefallen) 1962 (Belgien Laurent Boulanger) • 1963 (Spanien 1945 José Gálvez) • 1964 (Belgien Tony Schrauwen) • 1965 (Belgien Laurent Boulanger) • 1966 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1967 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1968 (ausgefallen) • 1969 (Deutschland Dieter Müller)
1970er:
1970 (Deutschland Dieter Müller) • 1971–72 ausgefallen • 1973 (Spanien 1945 José Gálvez) • 1974 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1975 (Deutschland Dieter Müller) • 1976 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1977 (Belgien Ludo Dielis) • 1978 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1979 (Belgien Ludo Dielis)
1980er:
1980 (Belgien Ludo Dielis) • 1981 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1982 (Deutschland Thomas Wildförster) • 1984 (ItalienItalien Marco Zanetti) • 1985 (ausgefallen) • 1986 (Deutschland Wolfgang Zenkner) • 1987–89 (ausgefallen)
1990er:
1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Belgien Peter de Backer) • 1992 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1993 (Deutschland Fabian Blondeel) • 1994 (Belgien Peter de Backer) • 1995 (ausgefallen) • 1996 (Deutschland Martin Horn) • 1997–99 (ausgefallen)

21. Jahrh.
2000er

2000–03 (ausgefallen) • 2004 (Belgien Frédéric Caudron)

Aufgrund des gesunkenen Interesses auf internationaler Ebene wird die EM 2004 die wahrscheinlich letzte Austragung in dieser Disziplin gewesen sein.
V
Europa Cadre-47/2-Europameisterschaft und deren Sieger
Bis 1948 wurde die EM als 45/2 ausgetragen, seit 1949 als 47/2
20. Jahrh.
Vorkriegsjahre
Cadre 45/2

1925 (NiederlandeNiederlande Jan Dommering) • 1926 (Belgien Théo Moons) • 1927 (Belgien Gustave van Belle) • 1928 (Belgien Théo Moons) • 1929 (Belgien Théo Moons) • 1930 (Belgien Gustave van Belle) • 1931 (Belgien Gustave van Belle) • 1932 (Agypten 1922 Edmond Soussa) • 1933 (Agypten 1922 Edmond Soussa) • 1935 (Belgien René Gabriëls)

Nachkriegsjahre
Cadre 45/2

1947 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1948 (Belgien Clément van Hassel)

Cadre 47/2

1940er:
1949 (FrankreichFrankreich Jean Galmiche)
1950er:
1950 (NiederlandeNiederlande Kees de Ruijter) • 1951 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1952 (Belgien Clément van Hassel) • 1953 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1954 (Belgien René Gabriëls) • 1955 (Spanien 1945 José Alvarez Ossorio) • 1956 (Belgien René Vingerhoedt) • 1957 (Spanien 1945 José Alvarez Ossorio) • 1958 (Belgien Emile Wafflard) • 1959 (Belgien Emile Wafflard)
1960er:
1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1963 (NiederlandeNiederlande Tini Wijnen) • 1964 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1965 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1966 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1967 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1968 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1969 (Belgien Antoine Schrauwen)
1970er:
1970 (Deutschland Dieter Müller) • 1971 (Belgien Emile Wafflard) • 1972 ausgefallen • 1973 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1974 (Deutschland Günter Siebert) • 1975 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1976 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1977 (FrankreichFrankreich Roland Dufetelle) • 1978 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1979 (FrankreichFrankreich Francis Connesson)
1980er:
1980 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1981 (Deutschland Klaus Hose) • 1982 (Deutschland Klaus Hose) • 1983 (ItalienItalien Marco Zanetti) • 1984 (ausgefallen) • 1985 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1986–89 (ausgefallen)
1990er:
1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1992 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 1993 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1994 (NiederlandeNiederlande Piet Adrichem) • 1995 (ausgefallen) • 1996 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1997 (Deutschland Fabian Blondeel) • 1998 (ausgefallen) • 1999 (FrankreichFrankreich Brahim Djoubri)

21. Jahrh.
2000er

2000 (FrankreichFrankreich Louis Edelin) • 2001 (Deutschland Fabian Blondeel) • 2002 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2003 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani) • 2004 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2005 (OsterreichÖsterreich Arnim Kahofer) • 2006 (Deutschland Fabian Blondeel) • 2007 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2008 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2009 (Belgien Frédéric Caudron)

2010er

2010 (FrankreichFrankreich Brahim Djoubri) • 2011 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2013 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2015 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2017 (Belgien Eddy Leppens) • 2019 (Schweiz Xavier Gretillat)

2020er

2021A 1 2022 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2023 (Tschechien Marek Faus) 

Von 2011 bis 2019 wurde die EM nur noch im 2-Jahres-Rhythmus ausgetragen
A 1 ausgefallen wegen COVID-19 und auf das Folgejahr verschoben!
Normdaten (Person): GND: 1221499823 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 17247607 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Marty, Jean
KURZBESCHREIBUNG französischer Karambolagespieler und Autor
GEBURTSDATUM 11. Dezember 1925
GEBURTSORT Perpignan, Frankreich
STERBEDATUM 3. Dezember 2015
STERBEORT Paris, Frankreich