Confédération Européenne de Billard

Confédération Européenne de Billard
Billard
Billard
Logo seit 2017
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Verbandsdaten
Gründung 12. Juli 1958 (1956)
Disziplinen Karambolage
Präsident Schweiz Diane Wild[1][2]
Vizepräsidenten SpanienSpanien Carlos Borrell
Generalsekretär FrankreichFrankreich Jean-Pierre Guiraud
Schatzmeister Deutschland Rainer Selgrath
Sportdirektor ItalienItalien Stefano Malacrita
Mitglieder 31
Kontakt
Representation Ville Olympique, Lausanne, Schweiz
Anschrift Confédération Européenne de Billard
Avenue Verdeil 1
1005 Lausanne – Switzerland
URL https://www.eurobillard.org/
Stand: Oktober 2019

Die Confédération Européenne de Billard (CEB) ist der europäische Dachverband des Karambolagebillardsports und der UMB angegliedert.

Geschichte

Neuformierung und Gründung der CEB

Altes Logo, wurde zum 50. Jubiläum 2016 erneuert
Zeitungsnachrichten
CEB-Gründungsnachricht in der Billard-Zeitung (DEU) vom August 1958
Schwedens Mitgliedsbewerbung vom Dezember 1958

Die offizielle Gründung der CEB in Genf ist unter diesem Namen auf den 12. Juli 1958 datiert. Der Vorgänger war die Fédération Internationale de Billard (FIB), die aus den Mitgliedern Niederlande, Belgien, Deutschland und dem Saarland bestand. Die FIB hatte sich aufgrund von Unzufriedenheiten der den Führungsstil und der Bevormundung durch den damals auch für Kontinentalangelegenheiten zuständigen Weltverband Union Internationale des Fédérations des Amateurs de Billard (UIFAB) 1956 gegründet. Beide Verbände konkurrierten von 1956 bis 1958 um die Ausrichtung der Karambolage-Europameisterschaften, sodass 1957 zwei EM ausgerichtet wurden.[3] Nachdem weitere Nationalverbände aus denselben Gründen die UIFAB verlassen hatten, dachte man über eine Neuformierung nach und die FIB ging 1958 in der CEB auf. Der erste Vorstand bestand aus:

  • Belgien Georges Troffaes, Präsident
  • NiederlandeNiederlande W. Eeuwijk, 1. Vizepräsident
  • SpanienSpanien A. Ventura, 2. Vizepräsident
  • Belgien L.C. Druart, Generalsekretär
  • Deutschland Karlheinz Krienen, Generalsportdirektor, Presse und Propaganda (war auch gleichzeitig Präsident des DBB)
  • NiederlandeNiederlande J. van Beim, Schatzmeister
  • FrankreichFrankreich M. Bocognano, Technischer Kommissar
  • Schweiz K. Nussberger, Technischer Kommissar

Aufgaben

Die CEB ist für den Karambolage-Billardsport in Europa generell, sowie seiner angeschlossenen nationalen Verbände verantwortlich. Neben allen europäischen nationalen Verbänden sind die Verbände aus Ägypten, Israel, Libanon, Russland und Zypern der CEB untergliedert.

Die Interessen des deutschen Karambolagebillards werden durch die Deutsche Billard-Union in der CEB vertreten, Österreich durch den BSVÖ und die Schweiz durch den Schweizerischen Billard Verband/Fédération Suisse de Billard.

Wolfgang Rittmann initiierte 2013 erstmals eine Gesamt-Europameisterschaft, bei der alle Altersklassen und Geschlechter vertreten sind und alle Karambolagedisziplinen nicht nur am Matchbillard, sondern auch am Kleinen Tisch ausgespielt werden. Die Vereinsklassen werden ebenfalls ausgespielt.

Erste Präsidentin

Am 20. Mai 2017 wurde mit der Schweizerin Diane Wild (* 20. April 1960) erstmals eine Frau zur Präsidentin des größten Kontinentalverbandes gewählt. Wild war vor ihrer Wahl schon Vizepräsidentin und ist bekannt für die Auslobung und Organisation der Lausanne Billard Masters.[4]

In ihrer Antrittsrede setzt sie sich für mehr Innovationen, Transparenz und Zusammenarbeit mit den nationalen Verbänden ein. Ein Augenmerk will sie auf die Förderung und den Ausbau der Damen- und Jugendwettbewerbe, sowie eine stärkere Präsenz der Randdisziplinen des Karambolagebillardsports Kunststoß und 5-Kegel legen. Eine wichtige Rolle soll auch die Weiterführung der Multi-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel 2019 und darüber hinaus sein.[4] Am 19. Juni 2021 wurde Wild für eine zweite Amtszeit als Präsidentin bestätigt. Als Vizepräsident löste der Spanier Carlos Borrell seinen italienischen Vorgänger Gabrio Volante ab. Alle anderen Vorstandsmitglieder behielten ihre Position.[2]

Konflikt der UMB/CEB mit der PBA

Als untergeordneter Verband schloss sich die CEB den Aussagen und Vorgehensweisen der UMB an. Die Disziplinarkommission der CEB gab am Wochenende 14./15. September nach ihrer Beratung die Sperre von 18 Spielern bekannt und bestätigte damit die Sperren der UMB. Gesperrt wurden (vom 1. Juli 2019 bis 1. Juli 2020):[5]

  • SpanienSpanien Juan David Zapata
  • SpanienSpanien Carlos Anguita
  • SpanienSpanien Javier Palazón
  • SpanienSpanien David Martinez
  • SpanienSpanien Amai Najjari
  • NiederlandeNiederlande Jean Paul de Bruijn (bis 2021)

Reglement, Verstöße und Strafen

Die Statuten der CEB besagen, unter anderem, dass eine Verletzung der Regeln vorliegt, bei

  • Nichteinhaltung der Statuten und behördlichen Vorschriften
  • unsportliches Verhalten bei Turnieren
  • schlechtes Verhalten in der Öffentlichkeit, telefonisch (Nachrichten) oder persönlich, die dem Ruf der CEB schadet

Die Kommission kam ebenfalls zu dem Schluss, dass Spieler durch die Teilnahme an PBA-Turnieren gegen die CEB-Statuten verstoßen haben. Artikel 423 sieht für Regelverstöße folgende Sanktionen vor:

  • Warnung unter Strafe im Wiederholungsfall
  • Die Festlegung einer Bestrafung im Wiederholungsfall
  • Abzug von Punkten, bzw. Entzug von Titeln, Plätzen oder Medaillen
  • Rückzahlung oder teilweise Rückzahlung von Preisgeldern oder anderen erhaltenen Vorteilen
  • Bußgeld von maximal 5.000 €
  • Die zeitliche Ausdehnung der Sperre bis zu maximal 10 Jahren

Diese Regelung und die Sperren betreffen nur die von der CEB ausgerichteten Turniere auf europäischer Ebene. Die CEB hat den Nationalverbänden einen eigenen Umgang mit dem Konflikt zugesagt. Die Nationalverbände der Niederlande und Belgiens übernahmen diese Sperren nicht.[5] Die DBU musste nicht aktiv werden, da sich kein deutscher Spieler zur Teilnahme an der PBA-Tour entschlossen hatte, dies gilt ebenso für Österreich und die Schweiz.

Liste der Präsidenten

  • 1958–1965 Belgien Georges Troffaes[6]
  • 1965–1971 FrankreichFrankreich M. Bocognano[6]
  • 1971–1984 Schweiz André Gagnaux[6]
  • 1984–1988 NiederlandeNiederlande J. Graus[6]
  • 1988–2016 Deutschland Wolfgang Rittmann † (Ehrenpräsident)[7][6]
  • 2016–2017 NiederlandeNiederlande Bennie Deegens[6]
  • 2017–0000 Schweiz Diane Wild[6]

Gründungsmitglieder

Die folgenden 15 Verbände sind als Gründungsmitglieder der CEB anerkannt:[8]

  • DBB – Deutscher Billard Bund Deutschland
  • ÖABVÖsterreichischer Amateur Billard Verband OsterreichÖsterreich
  • FRBBA – Fédération Royale Belge de Billard Amateurs Belgien
  • DACC – Fédération Britannique de Billard Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
  • DDBU – Fédération Danoise de Billard Danemark
  • FERAU – Fédération Egyptienne des Amateurs de Billard Agypten
  • FEB – Fédération Espagnole de Billard SpanienSpanien
  • FFBFédération Française de Billard FrankreichFrankreich
  • FIBA – Fédération Italienne de Billard Amateurs ItalienItalien
  • FLAB – Fédération Luxembourgeoise des Amateurs de Billard Luxemburg
  • KNBB – Fédération Royale Néerlandaise de Billard NiederlandeNiederlande
  • PZB – Fédération Polonaise de Billard Polen
  • FPB – Fédération Portugaise de Billard Portugal
  • FSAB – Fédération Suisse des Amateurs de Billard Schweiz
  • SCKK – Fédération Tchécoslovaque des Amateurs de Billard Tschechien

Mitglieder

Folgende 31 Verbände waren nach der 45. Generalversammlung vom April 2009 in Gizeh/Kairo, Mitglieder der CEB:[8]

  • ABF – Albanian Billard Federation Albanien
  • BBF – Bulgarian Billiard Federation Bulgarien – Offizielle Webpräsenz
  • BSVÖBillard Sportverband Österreich OsterreichÖsterreich – Offizielle Webpräsenz
  • CBA – Croatian Billiard AssociationKroatien – Offizielle Webpräsenz
  • CBS – Českomoravský Biliarový Svaz Tschechien – Offizielle Webpräsenz
  • CBSF – The Cyprus Billiards and Snooker Federation Zypern Republik – Offizielle Webpräsenz
  • DBUDeutsche Billard-Union Deutschland – Offizielle Webpräsenz
  • DDBUDen Danske Billard Union Danemark – Offizielle Webpräsenz
  • FBSS – Federazione Biliardo Sportivo Sammarinese San Marino – Offizielle Webpräsenz
  • FFBFédération Française de Billard FrankreichFrankreich – Offizielle Webpräsenz
  • FIBiS – Federazione Italiana Biliardo Sportivo ItalienItalien – Offizielle Webpräsenz
  • FLAB – Fédération Luxembourgeoise des Amateurs de Billard Luxemburg – Offizielle Webpräsenz
  • FPBFederação Portuguesa de Bilhar Portugal – Offizielle Webpräsenz
  • FRBB/KBBB – Fédération Royale Belge de Billard/Koninklijke Belgische Biljartbond Belgien – Offizielle Webpräsenz
  • FSB – Slovak Billiard Federation Slowakei – Offizielle Webpräsenz
  • HBU – Hellenic Billiard Union Griechenland – Offizielle Webpräsenz
  • ISPA – Israël Snooker & Pool Association Israel – Offizielle Webpräsenz
  • KBS CG – Karambol Savez Crne Gore Montenegro – Offizielle Webpräsenz
  • KNBBKoninklijke Nederlandse Biljartbond NiederlandeNiederlande – Offizielle Webpräsenz
  • KTBF – Kibris Türk Bilardo Federasyonu Nordzypern – Offizielle Webpräsenz
  • LBF – Lithuanian Billiard Federation Litauen – Offizielle Webpräsenz
  • MABIK – Magyar Biliard Szövetseg Ungarn – Offizielle Webpräsenz
  • NBF – Norges Biljardforbund Norwegen – Offizielle Webpräsenz
  • RBF – Russian Billiard Federation RusslandRussland
  • RFEBReal Federación Española de Billar SpanienSpanien – Offizielle Webpräsenz
  • SBFSvenska Biljardförbundet SchwedenSchweden – Offizielle Webpräsenz
  • SBIL – Suomen Biljardiliitto Finnland – Offizielle Webpräsenz
  • SBV/FSBSchweizerischer Billard Verband/Fédération Suisse de Billard Schweiz – Offizielle Webpräsenz
  • TBFTürkiye Bilardo Federasyonu Turkei – Offizielle Webpräsenz

Ehemalige Mitglieder

  • EFBS – Egyptian Federation of Billiards Sports Agypten (seit dem 25. März 2013 Mitglied des neugegründeten ACC. Blieb aber noch bis zum Ende 2013 ebenfalls Mitglied des CEB und nahm an deren Turnieren teil.)

Verbandsstruktur

Verbandsstruktur

Zeitlinie

Veröffentlichungen

Von Januar 1959 bis April 1988 gab die CEB dreimal jährlich ihre offizielle Verbandszeitschrift „Le Billard“ heraus. In der Saison 1988/89 wechselte sie den Namen in „CEB-Report“, diese erschien bis 1995 einmal jährlich. Danach gab die CEB keine weiteren Verbandsmagazine als Printmedium mehr heraus. Zurzeit ist das Billardmagazin „touch“ in offizieller Zusammenarbeit mit der CEB. Dieses wird regelmäßig mit der Berichterstattung und Fotodokumentation beauftragt.

Verantwortliche Redakteure:

  • Nr. 1, Januar 1959: Louis Druart (bis Nr. 27, Juli 1965)
  • Nr. 28, Oktober 1965: J. Babut du Mares (bis Nr. 87, Mai 1982)
  • Nr. 88, Oktober 1982: Alphonse Mack (bis Nr. 90, April 1983)
  • Nr. 91, Oktober 1983: José Pisart (bis Nr. 104, April 1988)
  • Ab 1988/89 CEB-Report: u. a. Rolf Kalb, (jährlich) (bis 1994/95)
Verschiedene Cover
No. 1, 1959
No. 7, Juli 1960
No. 88, Oktober 1982
No. 104, letzte Ausgabe 1988
1988/89

Siehe auch

  • Kategorie:Karambolage-Europameisterschaft
Commons: Confédération Européenne de Billard – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website der CEB
  • Finanzielle Bestimmungen zur Ausrichtung von Turnieren (PDF; 39 kB) (Stand vom 4. Mai 2012)
  • Billardmagazin touch

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Board Members. In: eurobillard.org. Confédération Européenne de Billard, abgerufen am 7. Oktober 2019. 
  2. a b CEB-Board 2021–2025. CEB, 19. Juni 2021, archiviert vom Original am 3. September 2021; abgerufen am 3. September 2021 (englisch). 
  3. Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 876. 
  4. a b Markus Schönhoff: Diane Wild präsentiert die Zukunft der CEB. Kozoom, 23. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017. 
  5. a b Markus Schönhoff: CEB veröffentlicht die Sperre für 18 europäische Spieler. CEB News - Lausanne (SUI). Kozoom, 16. September 2019, archiviert vom Original am 18. September 2019; abgerufen am 18. September 2019. 
  6. a b c d e f g CEB History. In: eurobillard.org. Confédération Européenne de Billard, archiviert vom Original am 29. Januar 2016; abgerufen am 29. Januar 2016. 
  7. Ehrenpräsident Wolfgang Rittmann verstorben. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, 29. Januar 2016, abgerufen am 29. Januar 2016. 
  8. a b Gründungsverbände und Mitglieder der Confédération Européene de Billard (CEB). (PDF; 79 kB) Confédération Européene de Billard (CEB), archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 8. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org 


V
Billardverbände
Im Allgemeinen sind die Verbände für alle Billarddisziplinen zuständig. Verwalten sie nur eine davon, sind diese wie folgt gekennzeichnet: Karambolage (K), Poolbillard/Russisches Billard (P), Snooker (S), English Billiards (E)
Welt

Union Mondiale de Billard (K) • International Billiards & Snooker Federation (E, S) • Women’s Professional Billiard Association (P) • World Billiards (E) • World Confederation of Billiard Sports • World Eightball Pool Federation (P) • World Pool-Billiard Association (P) • World Professional Billiards & Snooker Association (E, S) • World Snooker Federation (S) • World Women’s Snooker (S)

Kontinental

African Carom Confederation (K) • Asian Carom Billiard Confederation (K) • Asian Confederation of Billiard Sports (E, S, P) • Billiard Congress of America (P) • Confédération Européenne de Billard (K) • Confederación Panamericana de Billar • European Billiards and Snooker Association (E, S) • European Pocket Billiard Federation (P)

National

Argentinien Federación Argentina de Aficionados al Billar • Belgien Koninklijke Belgische Biljartbond (K) • Danemark Den Danske Billard Union • Deutschland Deutsche Billard-Union • FrankreichFrankreich Fédération Française de Billard • ItalienItalien Federazione Italiana Biliardo Sportivo • JapanJapan Nippon Billiards Association • JapanJapan Japan Professional Billiards Association • JapanJapan Japan Professional Billiards Federation (K) • JapanJapan Japan Professional Poolbilliard Association (P) • JapanJapan Japan Snooker Association (S) • NiederlandeNiederlande Koninklijke Nederlandse Biljartbond • OsterreichÖsterreich Billard Sportverband Österreich (K) • Portugal Federação Portuguesa de Bilhar • Korea Sud Professional Billiards Association (K) • Schweiz Schweizerischer Billard Verband • SpanienSpanien Real Federación Española de Billar • SchwedenSchweden Svenska Biljardförbundet • Turkei Türkiye Bilardo Federasyonu • UkraineUkraine Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten United States Billiard Association (K) • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten American Poolplayers Association

Ehemalige

Billiards Worldcup Association (K) • Continental Billiards & Snooker Association (E, S) • Fédération Internationale de Billard (K) • Union Internationale des Fédérations des Amateurs de Billard (K)

V
Europa Dreiband-Europameister/innen der CEB
Die Europameister/innen sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges seit Turnierbeginn aufgelistet. Die Werte in den Klammern geben die Anzahl der Titel an.
Herren

1. Schweiz Franz Aeberhard (1) • 2. FrankreichFrankreich Alfred Lagache (4) • 3. Spanien 1945 Joaquín Domingo (1) • 4. NiederlandeNiederlande Bert Wevers (1) • 5. Belgien René Vingerhoedt (9) • 6. FrankreichFrankreich Bernard Siguret (1) • 7. OsterreichÖsterreich Johann Scherz (2) • 8. Belgien Raymond Ceulemans (23) • 9. Belgien Arnold de Pape (1) • 10. NiederlandeNiederlande Rini van Bracht (2) • 11. SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl (10) • 12. SchwedenSchweden Lennart Blomdahl (1) • 13. NiederlandeNiederlande John Tijssens (1) • 14. Belgien Jozef Philipoom (1) • 15. SpanienSpanien Daniel Sánchez (4) • 16. Turkei Semih Saygıner (1) • 17. Belgien Frédéric Caudron (2) • 18. NiederlandeNiederlande Dick Jaspers (5) • 19. Turkei Murat Naci Çoklu (1) • 20. Belgien Eddy Merckx (1) • 21. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 22. ItalienItalien Marco Zanetti(2)

Damen

1. NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer (11) • 2. Turkei Gülşen Degener (1)

Junioren

1. SchwedenSchweden Sten Hebert (1) • 2. SpanienSpanien Daniel Sánchez (2) • 3. Danemark Brian Knudsen (2) • 4. Danemark Dion Nelin (1) • 5. SpanienSpanien Javier Yeste (1) • 6. Belgien Johan Loncelle (2) • 7. Griechenland Nikos Polychronopoulos (1) • 8. Belgien Peter Ceulemans (1) • 9. Belgien Frédéric Mottet (1) • 10. SpanienSpanien Rubén Legazpi (1) • 11. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 12. NiederlandeNiederlande Nick Zuijkerbuijk (1) • 13. SpanienSpanien Javier Palazón (1) • 14. SpanienSpanien Antonio Ortiz (1) • 15. NiederlandeNiederlande Glenn Hofman (2) • 16. SpanienSpanien David Martinez (1) • 17. SpanienSpanien Juan-David Zapata (1) • 18. Turkei Ömer Karakurt (1) • 19. SpanienSpanien Antonio Montes (1) • 20. Turkei Berkay Karakurt (1) • 21. SpanienSpanien Andrés Carrión (1)• 22. SpanienSpanien Carlos Anguita (1) • 23. FrankreichFrankreich Gwendal Marechal (1) • 24. FrankreichFrankreich Maxime Panaia (1) • 25. SpanienSpanien Iván Mayor (1) • 26. Turkei Denizcan Akkoca (1)

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