Erik Zabel

Erik Zabel
Erik Zabel bei Rund um den Henninger-Turm 2006
Erik Zabel bei Rund um den Henninger-Turm 2006
Zur Person
Spitzname Ete
Geburtsdatum 7. Juli 1970
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Straße
Fahrertyp Sprinter
Körpergröße 1,78 Meter
Renngewicht 69 Kilogramm
Karriereende 2008
Doping
1996–2003 EPO-Doping, Kortison, Blutdoping
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
–1990
1991–1993
TSC Berlin
RC Olympia Dortmund
Internationale Team(s)
1993–2005
2006–2008
Telekom/T-Mobile
Milram
Wichtigste Erfolge
Grand Tours
Grünes Trikot Punktewertung Tour de France 1996–2001
12 Etappensiege Tour de France
Blaues Trikot Punktewertung Vuelta a España 2002–2004
8 Etappensiege Vuelta a España
Weltmeisterschaften
Silbermedaille Straßen-Weltmeisterschaft 2004, 2006
Bronzemedaille Straßen-Weltmeisterschaft 2002
Rad-Weltcup
Weltcup-Trikot Rad-Weltcup 2000
UCI-Weltrangliste
Weltranglisten-Erster für 107 Wochen
Deutsche Meisterschaft
Deutscher Meister – Straßenrennen 1998, 2003
Mailand–Sanremo 1997, 1998, 2000, 2001
Paris–Tours 1994, 2003, 2005
Amstel Gold Race 2000
HEW-Cyclassics 2001
Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2019

Erik Zabel (* 7. Juli 1970 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. In seiner Karriere errang der Spezialist für Sprints und Eintagesrennen über 200 Siege (die Angaben schwanken zwischen 201 und 211). Bei der Tour de France, an der er von 1994 bis 2008 mit Ausnahme von 2005 jedes Jahr teilnahm, gewann er sechsmal das Grüne Trikot. 2009 beendete er seine aktive Laufbahn. 2013 bekannte er, von 1996 bis 2003 mit EPO, Kortison und Eigenblut gedopt zu haben.[1]

Herkunft, Familie

Zabel wuchs im Berliner Bezirk Marzahn als Sohn des Radsportlers Detlef Zabel und dessen Ehefrau Marianne auf. Er ist verheiratet und hat einen Sohn, Rick Zabel, der ebenfalls Radrennen fährt. Die Familie lebt in Unna-Kessebüren.

Fahrerprofil

Zabel galt neben dem Italiener Mario Cipollini als einer der besten Sprinter der späten 1990er-Jahre. Im Gegensatz zu Cipollini entwickelte sich Zabel jedoch zu einem Allroundfahrer, der sich auch bei Klassikern in Szene setzen konnte. Zabel war ein Sprinter, der unter diesen Spezialisten auch über gute Bergqualitäten verfügte. Als Straßen-Profi, der ursprünglich von der Bahn kam, war er immer wieder bei den winterlichen Sechstagerennen erfolgreich.

Radsportliche Laufbahn

Jugend und Amateurzeit

Zabel applaudiert Frank Seeland am 4. Januar 1989

Den ersten großen internationale Erfolg erzielte Zabel bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1988 (Fünfter im Punktefahren). Ein Jahr später wurde der 19-Jährige Mitglied der DDR-Nationalmannschaft. Schon 1989 wurde Erik Zabel mit dem TSC Berlin DDR-Meister im 4000-Meter-Mannschaftsverfolgungsfahren auf der Bahn. Auch 1990 war er einer der besten DDR-Fahrer, wurde Landesmeister und gewann mit der Ardennen-Rundfahrt sein erstes Etappenrennen.

Nach der Wende in der DDR wechselte Zabel zu RC Olympia Dortmund unter Hennes Junkermann. Der zweite Platz bei den deutschen Straßenmeisterschaften ebnete ihm 1991 den Weg ins erste gesamtdeutsche Weltmeisterschaftsteam. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona wurde Erik Zabel Vierter. Nach diesen Ergebnissen als Amateur wechselte er 1993 ins Profilager zum Team Telekom, bei dessen Nachfolger, dem Team T-Mobile, er bis Ende 2005 unter Vertrag stand.

Profi-Laufbahn

Zabel bei der Deutschen Meisterschaft 2004 in Freiburg
Zabel bei der Deutschen Meisterschaft im Einer-Straßenfahren, Mannheim 2005
Erik Zabel beim Prolog der Tour de France 2006
Zabel wird beim 98. Berliner Sechstagerennen 2009, seinem allerletzten Rennen, von Herbert Watterott (r.) verabschiedet
Munich Olympic Walk Of Stars im Olympiapark, München

1994 konnte Zabel bei Paris–Tours seinen ersten Sieg bei einem Klassiker feiern. Ins Rampenlicht der Öffentlichkeit trat Zabel aber erst 1995, als er mit zwei Etappensiegen bei der Tour de France seinen Mannschaftskollegen Olaf Ludwig als besten Sprinter des Teams Telekom ablöste.

1996 trug Zabel das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers der Tour de France zwölf Tage lang und konnte damals erstmals diese spezielle Gesamtwertung gewinnen, was ihm bis 2001 insgesamt sechsmal in Folge gelingen sollte. Insgesamt fuhr er an 88 Tagen „in Grün“.

Mit zwölf Etappensiegen war Zabel bei der Tour de France der bis dahin erfolgreichste deutsche Radrennfahrer. Erst Marcel Kittel erreichte 2017 mehr Etappensiege (14). Mit 14 Teilnahmen an der Tour de France war Zabel ebenfalls lange deutscher Rekordhalter, 2012 hat aber Jens Voigt mit 15 Teilnahmen den Rekord gebrochen.

Bei der Tour de France 2003 wurden Erik Zabel und sein Teamkollege und Freund Rolf Aldag vom Regisseur Pepe Danquart begleitet. Daraus entstand der Dokumentarfilm Höllentour, der 2004 in die Kinos kam.

Am 26. September 2008 erklärte Erik Zabel seinen Rücktritt. Sein letztes Straßenrennen in Deutschland fuhr er am 3. Oktober 2008 beim Münsterland GIRO.[2]

Mailand-Sanremo

1997 gewann Zabel erstmals den italienischen Frühjahrsklassiker Mailand–Sanremo, einen der fünf so genannten „Monumente des Radsports“. Diesen Erfolg konnte er 1998, 2000 und 2001 wiederholen. 2004 vergab er den Sieg im Sprintfinale, als er im Gefühl des sicheren Sieges den Sprint nicht bis zur Ziellinie durchzog und Óscar Freire noch knapp vorbeiziehen ließ.

In den Jahren 2000 und 2001 erreichte Zabel den Höhepunkt seiner Karriere. Neben zahlreichen anderen Siegen gewann er jeweils zwei Weltcuprennen, holte sich den Weltcup-Gesamtsieg (2000) und die Führung in der Weltrangliste (2001). Nicht zuletzt wegen dieses Erfolges wurde er 2001 zum deutschen Sportler des Jahres gewählt.

2002 bis 2004

2002 konnte Zabel seine Führung in der Weltrangliste verteidigen, aber keine großen Erfolge feiern. So verpasste er es, bei der Tour de France 2002 erneut das Grüne Trikot zu gewinnen, konnte aber für einen Tag die Führung der Gesamtwertung übernehmen und sich das Gelbe Trikot überstreifen. Überdies gelang ihm ein Etappensieg. 2003 erzielte er drei Tageserfolge bei der Vuelta a España und seinen insgesamt achten Weltcupsieg bei Paris–Tours.

2004 gewann Zabel erneut das blaue Trikot des Punktbesten bei der Vuelta a España. Im Herbst errang Zabel hinter Óscar Freire die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Verona.

Zabels Konstanz über die Saison hinweg spiegelt sich auch in der Radsport-Weltrangliste wider, deren Führung er zwischen 2001 und 2004 dreimal übernehmen konnte. Im Jahr 2003 wurde ihm das Gelbe Band für die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Radsport-Klassiker verliehen.

Saison 2005

2005 holte Zabel seinen ersten Saisonsieg beim Rennen Rund um den Henninger-Turm in Frankfurt und hat damit als erster Radrennfahrer dieses Rennen zum dritten Mal gewonnen. Vom 7. bis 29. Mai nahm er zum ersten Mal in seiner Profi-Karriere am Giro d’Italia teil. Allerdings verfehlte er das beim Giro Maglia ciclamino (Farbe: alpenveilchen-rot) genannte Trikot der Punktewertung.

In der Teamleitung des Teams T-Mobile wurde entschieden, Zabel nicht in die Tour-de-France-Mannschaft zu nehmen, sondern stattdessen ausschließlich auf den Gesamtsieg mit Jan Ullrich zu setzen.

Am 31. Juli 2005 erklärte Zabel am Rande des HEW Cyclassics seinen Weggang vom Team T-Mobile zum Ende des Jahres 2005. Bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2005 in Madrid wurde dann bekannt, dass Zabel ab 2006 an der Seite von Alessandro Petacchi für das neugeschaffene Team Milram (Hauptsponsor Nordmilch) fahren würde. Das neugeschaffene Team übernahm die ProTour-Lizenz von Domina Vacanze; das Touristikunternehmen zog sich aus der Sponsorenschaft zurück.

Bei der Spanienrundfahrt belegte Zabel mehrmals den zweiten Platz hinter dem italienischen Sprintstar Alessandro Petacchi. Zabels letztes großes Saisonrennen und gleichzeitig letztes Rennen im Magenta-Trikot war Paris–Tours, das er gewann – es war gleichzeitig sein dritter Sieg bei diesem Rennen nach 1994 und 2003. Damit ist er der vierte Fahrer, dem dieser dreifache Triumph gelingt (nach Gustave Danneels, Belgien: 1934, 1936 und 1937; Paul Maye, Frankreich: 1941, 1942 und 1945; Guido Reybrouck, Belgien: 1964, 1966 und 1968).

Saison 2006

Für die Saison 2006 war keine Rollenverteilung zwischen den beiden Kapitänen Zabel und Petacchi festgelegt – dies sollte von Rennen zu Rennen nach der Bedeutung der Rennen und den Interessen der Fahrer bestimmt werden. So bestritt Zabel zweimal ein Rennen zusammen mit Petacchi, bei dem er selbst Kapitän war: Rund um Köln sowie Rund um den Henninger Turm. Zabel kam auf den vierten Platz. Erst am 24. Mai konnte er dann seinen ersten Saisonsieg bei der Bayern-Rundfahrt feiern.

Für den Saisonhöhepunkt Tour de France war geplant, dass das Tandem Petacchi und Zabel im Sprint eine entscheidende Rolle spielen sollte. Doch während des Giro d’Italia im Mai brach sich Petacchi die Kniescheibe und so war Zabel der alleinige Kapitän des Team Milram bei der Tour. Dort gehörte er zwar zu den fünf besten Sprintern der Tour und belegte im Kampf um das grüne Trikot den zweiten Platz, aber seine besten Tagesplatzierungen waren nur zwei dritte Plätze.

Bei der Deutschland Tour konnte Zabel wiederum mit einer guten Gesamtleistung und Einzelaktionen aufwarten. Besonders auf der 6. Etappe der Rundfahrt zeigte er sich in der Rolle als Ausreißer. Nach 186 km Alleinfahrt, die er größtenteils mit dem Gerolsteiner-Fahrer Sebastian Lang absolvierte, konnte er nicht nur seine Führung in der Wertung um das Trikot des Punktbesten soweit festigen, dass es ihm bereits nach jener Etappe nur noch theoretisch zu nehmen war, sondern sich auch mit den hinzugewonnenen Wertungspunkten am Hahntennjoch als 5. der Bergwertung eintragen.

Mit dem Sieg auf der 4. Etappe der Vuelta a España konnte Zabel seinen ersten ProTour-Sieg im Jahre 2006 erzielen. Einen weiteren Vuelta-Etappensieg errang Zabel auf der Schlussetappe in Madrid. Als Kapitän des Deutschen Teams wurde Zabel bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2006 in Salzburg im Schlusssprint gegen den Italiener Paolo Bettini Zweiter und wiederholte somit seine Platzierung der Straßen-Weltmeisterschaft 2004 in Verona.

Saison 2007

Zunächst konnte Zabel das Bremer Sechstagerennen gewinnen, außerdem erreichte er zweimal bei der Lotto-Rundfahrt und einmal bei den Vier Tagen von Dünkirchen den 2. Platz. Bei den größeren Rundfahrten konnte er zwei Etappensiege und einen zweiten Platz sowie den Sieg in der Gesamtwertung bei der Bayern-Rundfahrt und einen ersten sowie einen dritten Etappenplatz bei der Tour de Suisse für sich verbuchen.

Nach der Suspendierung von Alessandro Petacchi war Zabel Kapitän des Milram-Teams bei der Tour de France, erreichte zwei zweite Plätze und einen dritten Platz auf Einzeletappen und trug für einen Tag das Grüne Trikot.

Bei der Deutschland Tour gewann Zabel die 3. Etappe von Pforzheim nach Offenburg im Sprint und sicherte sich durch weitere gute Platzierungen das Rote Trikot des Punktbesten bereits zum 7. Mal.

Auf der 7. Etappe der Vuelta a España setzte sich Zabel gegen den australischen Sprinter Allan Davis (Discovery Channel) und den ebenfalls sprintstarken Weltmeister Paolo Bettini durch.

Saison 2008

In die Straßensaison 2008 startete Erik Zabel bei der Algarve-Rundfahrt wiederum zunächst mit einer Teilmannschaft, während sein Co-Kapitän Alessandro Petacchi mit dem anderen Teil der Mannschaft an der Andalusien-Rundfahrt teilnahm. Erst bei der Valencia-Rundfahrt starteten die beiden Kapitäne gemeinsam – Zabel gewann daraufhin die zweite Etappe, sein Anfahrer Alberto Ongarato wurde Achter, Petacchi beteiligte sich nicht am Endkampf.

Doping

Zabel lieferte am 27. April 1994 in Veenendaal eine positive Doping-Probe ab. Ihm wurde Kortison nachgewiesen. Zabel legte Einspruch mit der Begründung ein, dass er eine Salbe gegen Sitzbeschwerden genommen habe. Daraufhin wurde ihm eine Geldstrafe von 3000 Schweizer Franken sowie eine Rückstufung von 50 Punkten in der Wertung des Weltradsportverbandes auferlegt. Eine auf Bewährung ausgesprochene Sperre wurde aufgehoben.

Am 24. Mai 2007 gestand Zabel im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der Tour de France 1996 eine Woche lang Doping mit EPO betrieben zu haben.[3] Er habe sich die Medikamente von Jef D’hont beschaffen lassen, einem Masseur des Teams Telekom. Zabel bezeichnete die Verwendung des Hormons während der Tour als eine Art Testphase, die er aber nach rapider Verschlechterung seiner gesundheitlichen Werte wieder beendet habe. Danach habe er nie wieder gedopt. Nach dem Dopinggeständnis sollte er das grüne Trikot zurückgeben. Da sein Vergehen zu diesem Zeitpunkt bereits verjährt war, wird Erik Zabel weiter in der offiziellen Siegerliste aufgeführt und erhielt keine weitere Bestrafung.[4]

Am 24. Juli 2013 veröffentlichte der Report der Anti-Doping-Kommission des französischen Senats die Ergebnisse ihrer Untersuchungen der Tour de France 1998. Zugrunde lagen neue Testverfahren, mit denen im Jahr 2004 anonymisierte Urinproben von 1998 analysiert wurden. 1998, als Zabel sein drittes grünes Trikot gewann, konnte noch nicht auf EPO getestet werden. Der Untersuchungsbericht von 2013 führte die Identifikationsnummern der zwei positiv getesteten Proben auf, die nach übereinstimmenden Medienberichten Zabel zuzuordnen sind.[5][6] Vier Tage später gab Zabel zu, von 1996 bis 2003 mit EPO, Kortison und Eigenblut gedopt zu haben.[7]

Nach der aktiven sportlichen Karriere

Zabel im Jahre 2017

Nach Abschluss seiner aktiven Karriere war Erik Zabel von 2009 bis 2011 als Berater beim Team HTC-Highroad tätig und stand dort vor allem den Sprintern um Mark Cavendish zur Seite. Zudem ist er seit Oktober 2009 als Nachfolger von BDR-Präsident Rudolf Scharping im ProTour-Rat des Internationalen Radsportverbands UCI vertreten.[8]

Im Januar 2011 wurde Zabel als Sportdirektor der Vattenfall Cyclassics in Hamburg vorgestellt.[9] Des Weiteren sollte er im November 2012 als Sportlicher Leiter des Kölner Sechstagerennens fungieren, was aber nicht stattfand.[10] Im Oktober 2011 verpflichtete Hans-Michael Holczer Erik Zabel für das Katusha Team als Sportlichen Leiter.[11]

Von diesen Funktionen trat Zabel im August 2013 nach seiner zweiten Dopingbeichte zurück[12] und war danach auch nicht mehr als Sportdirektor der Cyclassics tätig.[13]

Im Dezember 2018 wurde Zabel als Mitglied des Stabes des Rennstalls Katusha Alpecin, der Mannschaft seines Sohnes Rick, vorgestellt. Er übernahm als Performance Manager Aufgaben im Trainings- und Mannschaftsleitungsbereich.[14] Gleichzeitig blieb er für den Radhersteller Canyon tätig,[15] für den er von 2009 bis zu seinem Doping-Geständnis 2013 als Markenbotschafter[16] und Berater von Nachwuchsfahrern fungierte.[17] Anschließend war er nach eigenen Angaben ein Jahr arbeitssuchend, ehe er abermals für Canyon tätig wurde und bei dem Unternehmen als Ratgeber bei der Entwicklung von Fahrradreifen eingebunden wurde.[18]

Wichtigste Erfolge

Eintagesrennen
Gesamtsieger Rad-Weltcup 2000
Mailand–Sanremo 1997, 1998, 2000 und 2001
Paris–Tours 1994, 2003 und 2005
Amstel Gold Race 2000
HEW-Cyclassics 2001
Rund um den Henninger-Turm 1999, 2002 und 2005
Rund um Köln 1996, 2004
Classic Haribo 1994
Scheldepreis Flandern 1997
Trofeo Luis Puig 1997, 2000 und 2001
Sparkassen-Giro Bochum 1999
Deutscher MeisterDeutscher Straßenmeister 1998 und 2003
Silbermedaille Straßen-Weltmeisterschaften 2004 und 2006
Bronzemedaille UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2002
Rundfahrten
Gesamtwertung Ruta del Sol 1997
Grünes Trikot Punktewertung (Grünes Trikot) Tour de France: 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001
Gelbes Trikot Punktewertung (Blaues Trikot) Vuelta a España: 2002, 2003, 2004
Gelbes TrikotRotes Trikot Punktewertung Deutschland Tour: 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2006, 2007
zwölf Etappen Tour de France: 2/1995, 2/1996, 3/1997, 1/2000, 3/2001, 1/2002
acht Etappen Vuelta a España: 3/2001, 2/2003, 2/2006, 1/2007
dreizehn Etappen Deutschland Tour: 1/1999, 3/2000, 3/2001, 4/2002, 1/2003, 1/2007
acht Etappen Tour de Suisse: 2/1995, 1/1997, 2/2001, 2/2002, 1/2007
achtzehn Etappen Bayern-Rundfahrt: 2/1997, 2/1998, 2/1999, 1/2000, 4/2001, 1/2002, 1/2003, 2/2004, 1/2006, 2/2007
neun Etappen Katalanische Woche: 3/1996, 2/2000, 2/2002, 2/2003
acht Etappen Aragon-Rundfahrt: 3/1994, 1/1995, 2/1998, 1/1999, 1/2002
sieben Etappen Tirreno–Adriatico: 1/1993, 1/1995, 3/1998, 1/2000, 1/2002
sechs Etappen Valencia-Rundfahrt: 1/1997, 1/1998, 1/1999, 1/2000, 1/2001, 1/2008
drei Etappen Luxemburg-Rundfahrt: 1/1996, 1/1997, 1/2002
zwei Etappen Internationale Friedensfahrt: 2/2004
Sechstagerennen
Dortmund: 1996, 2000, 2001, 2005, 2006, 2008
München: 2001, 2005, 2006, 2008
Bremen: 2007, 2009
Berlin: 2009

Grand-Tour-Platzierungen

Grand Tour199419951996199719981999200020012002200320042005200620072008
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro6380
Gelbes Trikot Tour de FranceTourDNF908266628961968210759867943
Goldenes Trikot Vuelta a EspañaVueltaDNF8669724363627249
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Ehrungen

Literatur

  • Jürgen Löhle: Erik Zabel-Jan Ullrich-Tour de France. Sigloch Edition, Künzelsau 2000, ISBN 3-89393-207-0.

Weblinks

Commons: Erik Zabel – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Erik Zabel – Zitate
  • Erik Zabel in der Datenbank von ProCyclingStats.com
  • Erik Zabel in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Erik Zabel in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Literatur von und über Erik Zabel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Ich habe jahrelang gedopt. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Juli 2013, abgerufen am 28. Juli 2013. 
  2. Rücktritt von Erik Zabel. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. September 2008, abgerufen am 14. Juli 2015. 
  3. Rad: Die Doping-Karriere des Erik Zabel - Bilder & Fotos. In: welt.de. 29. Juli 2013, abgerufen am 23. September 2020. 
  4. Team Telekom: Zabel und Aldag - Doping-Beichte unter Tränen. In: Spiegel Online. 24. Mai 2007, abgerufen am 14. Juli 2015. 
  5. Rapport fait au nom de la commission d’enquête sur l’efficacité de la lutte contre le dopage, Tome II: Annexes, S. 66–68, online (PDF; 73,0 MB), abgerufen am 24. Juli 2013
  6. Ullrich und Zabel bei Tour de France 1998 mit Epo gedopt. In: Focus.de. 24. Juli 2013, abgerufen am 24. Juli 2013. 
  7. Radprofi Erik Zabel: „Meine Schuld wird mich immer begleiten“. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2015. 
  8. Union Cycliste Internationale: General organisation / UCI ProTour Council. Abgerufen am 16. November 2009. (Memento vom 7. Juli 2009 im Internet Archive)
  9. Zabel neuer Sportdirektor der Hamburger Cyclassics auf radsport-news.com
  10. 6-Tage-Rennen zurück in Köln. In: Kölnische Rundschau. 29. März 2011, abgerufen am 25. April 2017. 
  11. "Amtlich: Zabel berät Katusha" in Kicker vom 20. Oktober 2011, abgerufen am 20. Oktober 2011
  12. radsport-news.com vom 30. Juli 2013: Zabel zieht sich aus dem Profi-Radsport zurück
  13. Frankfurter Rundschau: Zabel nicht mehr Sportdirektor bei Cyclassics in Hamburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2018; abgerufen am 7. Dezember 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fr.de 
  14. Erik Zabel im Interview: Team Katusha-Alpecin Performance Manager. In: radsport-rennrad.de. 30. Juli 2019, abgerufen am 12. Februar 2020. 
  15. Erstmals mit Sohn Rick: Zabel künftig bei Katusha. Abgerufen am 7. Dezember 2018. 
  16. Radhersteller Canyon steht zu Zabel - Neues Projekt mit Ex-Sprintstar geplant. In: Radsport bei rad-net.de. Abgerufen am 7. Dezember 2018. 
  17. https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_83366.htm
  18. Zwei Jahre nach Doping-Geständnis: Erik Zabel macht jetzt in Reifen. Abgerufen am 7. Dezember 2018. 
Tour-de-France-Punktewertungssieger („Grünes Trikot“)

1953: Fritz Schär | 1954: Ferdy Kübler | 1955, 1956: Stan Ockers | 1957: Jean Forestier | 1958: Jean Graczyk | 1959, 1961: André Darrigade | 1960: Jean Graczyk | 1962: Rudi Altig | 1963: Rik Van Looy | 1964, 1965, 1967: Jan Janssen | 1966: Willy Planckaert | 1968: Franco Bitossi | 1969, 1971, 1972: Eddy Merckx | 1970: Walter Godefroot | 1973: Herman Van Springel | 1974: Patrick Sercu | 1975: Rik Van Linden | 1976, 1978, 1981: Freddy Maertens | 1977: Jacques Esclassan | 1979: Bernard Hinault | 1980: Rudy Pevenage | 1982, 1983m 1985: Sean Kelly | 1984: Frank Hoste | 1986: Eric Vanderaerden | 1987: Jean-Paul van Poppel | 1988: Eddy Planckaert | 1989: Sean Kelly | 1990: Olaf Ludwig | 1991, 1993, 1994: Dschamolidin Abduschaparow | 1992, 1995: Laurent Jalabert | 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001: Erik Zabel | 2002, 2004, 2006: Robbie McEwen | 2003: Baden Cooke | 2005: Thor Hushovd | 2007: Tom Boonen | 2008: Óscar Freire | 2009: Thor Hushovd | 2010: Alessandro Petacchi | 2011, 2021: Mark Cavendish | 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018, 2019: Peter Sagan | 2017: Michael Matthews | 2020: Sam Bennett | 2022: Wout van Aert

1989 Sean Kelly | 1990 Gianni Bugno | 1991, 1993 Maurizio Fondriest | 1992 Olaf Ludwig | 1994 Gianluca Bortolami | 1995, 1996 Johan Museeuw | 1997, 1998 Michele Bartoli | 1999 Andrej Tschmil | 2000 Erik Zabel | 2001 Erik Dekker | 2002–2004 Paolo Bettini

1896, 1898 Alfred Köcher | 1910 Karl Wittig | 1913 Ernst Franz | 1919, 1923 Richard Golle | 1920 Paul Koch | 1921 Adolf Huschke | 1922, 1925 Richard Huschke | 1924 Paul Kohl | 1928 Felix Manthey | 1934 Kurt Stöpel | 1935 Bruno Roth | 1936 Georg Umbenhauer | 1937, 1941, 1950 Erich Bautz | 1938 Jupp Arents | 1939 Walter Löber | 1940 Georg Stach | 1946 Karl Kittsteiner | 1947 Georg Voggenreiter | 1948 Otto Schenk | 1949 Otto Ziege | 1951, 1952 Ludwig Hörmann | 1953 Heinz Müller | 1954 Hermann Schild | 1955 Hans Preiskeit | 1956 Valentin Petry | 1957 Franz Reitz | 1958 Klaus Bugdahl | 1959–1961 Hennes Junkermann | 1962 Dieter Puschel | 1963 Sigi Renz | 1964, 1970 Rudi Altig | 1965–1967 Winfried Bölke | 1968 Rolf Wolfshohl | 1969 Peter Glemser | 1971 Jürgen Tschan | 1972 Wilfried Peffgen | 1974 Günter Haritz | 1975, 1976 Dietrich Thurau | 1977 Jürgen Kraft | 1978, 1980, 1983 Gregor Braun | 1979 Hans-Peter Jakst | 1981, 1982 Hans Neumayer | 1984, 1986 Reimund Dietzen | 1985 Rolf Gölz | 1987 Peter Hilse | 1988 Hartmut Bölts | 1989 Darius Kaiser | 1990, 1995, 1999 Udo Bölts | 1991 Falk Boden | 1992 Heinrich Trumheller | 1993 Bernd Gröne | 1994 Jens Heppner | 1996 Christian Henn | 1997, 2001 Jan Ullrich | 1998, 2003 Erik Zabel | 2000 Rolf Aldag | 2002 Danilo Hondo | 2004 Andreas Klöden | 2005 Gerald Ciolek | 2006 Dirk Müller | 2007, 2008, 2012 Fabian Wegmann | 2009 Martin Reimer | 2010 Christian Knees | 2011 Robert Wagner | 2013, 2014, 2016 André Greipel | 2015, 2023 Emanuel Buchmann | 2017 Marcus Burghardt | 2018 Pascal Ackermann | 2019, 2021 Maximilian Schachmann | 2020 Marcel Meisen | 2022 Nils Politt

Bis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet. Diese Liste führt bis 1994 die Profimeister auf, zu den Amateurresultaten → Deutsche Meister im Straßenrennen (Amateure)

1907 Lucien Petit-Breton | 1908 Cyrille Van Hauwaert | 1909 Luigi Ganna | 1910 Eugène Christophe | 1911 Gustave Garrigou | 1912 Henri Pélissier | 1913 Odiel Defraeye | 1914 Ugo Agostoni | 1915 Ezio Corlaita | 1917, 1920 Gaetano Belloni | 1918, 1921, 1923, 1925, 1926, 1928 Costante Girardengo | 1919 Angelo Gremo | 1922 Giovanni Brunero | 1924 Pietro Linari | 1927 Pietro Chesi | 1929, 1931 Alfredo Binda | 1930 Michele Mara | 1932 Alfredo Bovet | 1933 Learco Guerra | 1934 Jef Demuysere | 1935, 1938 Giuseppe Olmo | 1936 Angelo Varetto | 1937 Cesare Del Cancia | 1939, 1940, 1947, 1950 Gino Bartali | 1941 Pierino Favalli | 1942 Adolfo Leoni | 1943 Cino Cinelli | 1946, 1948, 1949 Fausto Coppi | 1951 Louison Bobet | 1952, 1953 Loretto Petrucci | 1954 Rik Van Steenbergen | 1955 Germain Derycke | 1956 Fred De Bruyne | 1957, 1959 Miguel Poblet | 1958 Rik Van Looy | 1960 René Privat | 1961 Raymond Poulidor | 1962 Emile Daems | 1963 Joseph Groussard | 1964 Tom Simpson | 1965 Arie den Hartog | 1966, 1967, 1969, 1971, 1972, 1975, 1976 Eddy Merckx | 1968 Rudi Altig | 1970 Michele Dancelli | 1973, 1978, 1979 Roger De Vlaeminck | 1974 Felice Gimondi | 1977 Jan Raas | 1980 Pierino Gavazzi | 1981 Alfons De Wolf | 1982 Marc Gomez | 1983 Giuseppe Saronni | 1984 Francesco Moser | 1985 Hennie Kuiper | 1986, 1992 Sean Kelly | 1987 Erich Mächler | 1988, 1989 Laurent Fignon | 1990 Gianni Bugno | 1991 Claudio Chiappucci | 1993 Maurizio Fondriest | 1994 Giorgio Furlan | 1995 Laurent Jalabert | 1996 Gabriele Colombo | 1997, 1998, 2000, 2001 Erik Zabel | 1999 Andrej Tschmil | 2002 Mario Cipollini | 2003 Paolo Bettini | 2004, 2007, 2010 Óscar Freire | 2005 Alessandro Petacchi | 2006 Filippo Pozzato | 2008 Fabian Cancellara | 2009 Mark Cavendish | 2011 Matthew Goss | 2012 Simon Gerrans | 2013 Gerald Ciolek | 2014 Alexander Kristoff | 2015 John Degenkolb | 2016 Arnaud Démare | 2017 Michał Kwiatkowski | 2018 Vincenzo Nibali | 2019 Julian Alaphilippe | 2020 Wout van Aert | 2021 Jasper Stuyven | 2022 Matej Mohorič

1996 Rossano Brasi | 1997 Jan Ullrich | 1998 Léon van Bon | 1999 Mirko Celestino | 2000 Gabriele Missaglia | 2001 Erik Zabel | 2002 Johan Museeuw | 2003 Paolo Bettini | 2004 Stuart O’Grady | 2005 Filippo Pozzato | 2006 Óscar Freire | 2007 Alessandro Ballan | 2008 Robbie McEwen | 2009, 2010 Tyler Farrar | 2011 Edvald Boasson Hagen | 2012 Arnaud Démare | 2013 John Degenkolb | 2014 Alexander Kristoff | 2015 André Greipel | 2016 Caleb Ewan | 2017 Elia Viviani | 2018 Elia Viviani | 2019 Elia Viviani | 2022 Marco Haller

1966 Jean Stablinski | 1967 Arie den Hartog | 1968 Harry Steevens | 1969 Guido Reybrouck | 1970 Georges Pintens | 1971 Frans Verbeeck | 1972 Walter Planckaert | 1973, 1975 Eddy Merckx | 1974, 1985 Gerrie Knetemann | 1976 Freddy Maertens | 1977, 1978, 1979, 1980, 1982 Jan Raas | 1981 Bernard Hinault | 1983 Phil Anderson | 1984 Jacques Hanegraaf | 1986 Steven Rooks | 1987 Joop Zoetemelk | 1988 Jelle Nijdam | 1989 Eric Van Lancker | 1990 Adrie van der Poel | 1991 Frans Maassen | 1992 Olaf Ludwig | 1993, 1998 Rolf Järmann | 1994 Johan Museeuw | 1995 Mauro Gianetti | 1996 Stefano Zanini | 1997 Bjarne Riis | 1999 Michael Boogerd | 2000 Erik Zabel | 2001 Erik Dekker | 2002 Michele Bartoli | 2003 Alexander Winokurow | 2004 Davide Rebellin | 2005 Danilo Di Luca | 2006 Fränk Schleck | 2007 Stefan Schumacher | 2008 Damiano Cunego | 2009 Sergei Iwanow | 2010, 2011, 2014, 2017 Philippe Gilbert | 2012, 2016 Enrico Gasparotto | 2013 Roman Kreuziger | 2015 Michał Kwiatkowski | 2018 Michael Valgren | 2019 Mathieu van der Poel | 2020 wegen COVID-19-Pandemie abgesagt | 2021 Wout van Aert | 2022 Michał Kwiatkowski | 2023 Tadej Pogačar | 2024 Thomas Pidcock

Deutschlands Sportler des Jahres

1947: Gottfried von Cramm | 1948: Gottfried von Cramm | 1949: Georg Meier | 1950: Herbert Klein | 1951: Paul Falk und Ria Baran-Falk | 1952: Karl Kling | 1953: Werner Haas | 1954: Heinz Fütterer | 1955: Hans Günter Winkler | 1956: Hans Günter Winkler | 1957: Manfred Germar | 1958: Fritz Thiedemann | 1959: Martin Lauer | 1960: Georg Thoma | 1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips | 1962: Gerhard Hetz | 1963: Gerhard Hetz | 1964: Willi Holdorf | 1965: Hans-Joachim Klein | 1966: Rudi Altig | 1967: Kurt Bendlin | 1968: Franz Keller | 1969: Hans Fassnacht | 1970: Hans Fassnacht | 1971: Hans Fassnacht | 1972: Klaus Wolfermann | 1973: Klaus Wolfermann | 1974: Eberhard Gienger | 1975: Peter-Michael Kolbe | 1976: Gregor Braun | 1977: Dietrich Thurau | 1978: Eberhard Gienger | 1979: Harald Schmid | 1980: Guido Kratschmer | 1981: Toni Mang | 1982: Michael Groß | 1983: Michael Groß | 1984: Michael Groß | 1985: Boris Becker | 1986: Boris Becker | 1987: Harald Schmid | 1988: Michael Groß | 1989: Boris Becker | 1990: Boris Becker | 1991: Michael Stich | 1992: Dieter Baumann | 1993: Henry Maske | 1994: Markus Wasmeier | 1995: Michael Schumacher | 1996: Frank Busemann | 1997: Jan Ullrich | 1998: Georg Hackl | 1999: Martin Schmitt | 2000: Nils Schumann | 2001: Erik Zabel | 2002: Sven Hannawald | 2003: Jan Ullrich | 2004: Michael Schumacher | 2005: Ronny Ackermann | 2006: Michael Greis | 2007: Fabian Hambüchen | 2008: Matthias Steiner | 2009: Paul Biedermann | 2010: Sebastian Vettel | 2011: Dirk Nowitzki | 2012: Robert Harting | 2013: Robert Harting | 2014: Robert Harting | 2015: Jan Frodeno | 2016: Fabian Hambüchen | 2017: Johannes Rydzek | 2018: Patrick Lange | 2019: Niklas Kaul | 2020: Leon Draisaitl | 2021: Alexander Zverev | 2022: Niklas Kaul | 2023: Lukas Dauser

Siehe auch: Sportler des Jahres (Deutschland)
Normdaten (Person): GND: 122755707 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2011151351 | VIAF: 37808120 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Zabel, Erik
ALTERNATIVNAMEN Ete (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 7. Juli 1970
GEBURTSORT Berlin