1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1967
Das zweite 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, auch Grand Prix de Spa, Circuit National de Francorchamps, fand am 1. Mai 1967 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt und war der vierte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Der 1000-km-Event in Spa war 1967 bereits der vierte Weltmeisterschaftslauf. Die Saison begann im Februar in Florida, wo auf dem Daytona International Speedway zum zweiten Mal das 24-Stunden-Rennen von Daytona ausgefahren wurde. Das Rennen endete mit einem Dreifachsieg für Ferrari. Die Werks-Ferrari 330P4 von Lorenzo Bandini/Chris Amon und Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti gewannen vor dem North American Racing-412P von Pedro Rodríguez und Jean Guichet. Auch das zweite Rennen der Saison fand in Florida statt. Auf der Flugplatzpiste in Sebring gewannen Bruce McLaren und Mario Andretti auf einem Werks-Ford GT40 MK.IV das 12-Stunden-Rennen.
Der dritte Lauf, das 1000-km-Rennen von Monza, endete wieder mit einem Ferrari-Sieg durch Lorenzo Bandini und Chris Amon im 330P4.
Das Rennen
Die Scuderia Ferrari brachte nur einen Werkswagen zur Rennstrecke von Spa, einen 330P4, der Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes anvertraut wurde. Unterstützung erhielt die Ferrari-Werksmannschaft von den beiden 412P von Maranello Concessionaires – gefahren von Richard Attwood und Lucien Bianchi – und der Equipe Nationale Belge für Willy Mairesse und Jean Blaton.
Nachdem der Wagen in Monza in Führung liegend ausgeschieden war, kam Chaparral mit einem neuen Chassis nach Spa. Fahrer waren wie in Monza Phil Hill und Mike Spence. In Monza hatte der Mirage M1, der bei John Wyer auf Basis des Ford GT40 aufgebaut worden war, sein Renndebüt gegeben. Für Spa bekamen die beiden gemeldeten Wagen neue, von Holman & Moody in den USA gebaute Ford-5,7-Liter-V8-Motoren.
In der Klasse für Prototypen bis 2 Liter Hubraum meldete Porsche zwei 910. Der 910 war das Nachfolgemodell des Porsche 906, von dem das Fahrgestell, der Motor und das Getriebe übernommen worden waren. Die vier Werksfahrer in Spa waren Jo Siffert, Hans Herrmann, Gerhard Koch und Gerhard Mitter.
Während des ersten Trainings am Samstag fuhr Phil Hill im Chaparral die schnellste Zeit, die am zweiten Trainingstag nicht mehr erreicht werden konnte. Hill fuhr 3:35,600 Minuten auf dem 14,120 Kilometer langen Kurs. Die Zeit entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,436 km/h. Da die Trainingseinheiten am Samstag und am Sonntag abgehalten wurden, fand das Rennen erst am Montag statt. Bereits in der Früh begann der Renntag mit Regen, der auch bei Rennstart um 13 Uhr anhielt. Knapp nach dem Start übernahm Jacky Ickx im Mirage die Führung vor Willy Mairesse im Ferrari. Richard Attwood hatte beim Start den Motor seines Ferraris abgewürgt, musste ihn neu starten und dem Feld hinterherfahren. Trotz der schlechten Sicht, die durch Ickx’ Mirage aufgewirbelte Gischt entstand, hielt Mairesse kurzen Abstand zu seinem Landsmann. Bis zum ersten Boxenstopp betrug der Abstand zwischen den beiden Führenden nie mehr als fünf Sekunden. Erster der Spitzenwagen an der Box war der Chaparral von Mike Spence, der an der fünften Stelle lag. Als Phil Hill nach dem Nachtanken wieder losfahren wollte, sprang der Prototyp nicht an. Zehn Minuten lang versuchten die Mechaniker um Jim Hall den Chevrolet-Motor zu starten, dann konnte Hill mit großem Rückstand wieder auf die Piste gehen.
Die Führenden kamen mit Rundenabstand zum ersten Tankstopp. Während Ickx nach dem Auftanken einen weiteren Stint fuhr, ließ Equipe-Nationale-Belge Teamchef Jacques Swaters den Fahrer wechseln. Willy Mairesse stieg aus und Jean Blaton ein. Die Rundenzeiten von Ickx konnte Blaton nicht fahren und der Mirage zog davon. Nach zwei Stunden Renndauer hatten die beiden führenden Wagen das gesamte Feld mindestens einmal überrundet. An der dritten Stelle fuhr Jo Siffert im Porsche 910. Auch dieses Team wechselte den Fahrer noch nicht. Für die Wagen, in denen noch der Startfahrer saß, kam jetzt das Reglement zum Tragen, das eine maximale Fahrzeit pro Fahrer und Stint von zwei Stunden vorsah. Der führende Ickx musste daher zum Fahrerwechsel die Boxen anfahren. Inzwischen hatte er den gelben 412P von Blaton eingeholt, überrundete ihn in der 35. Runde und kam in der folgenden an die Box. Ickx Teamkollege war eigentlich Alan Rees. Der 29-jährige Brite fühlte sich als der Nummer-1-Pilot im Team und war über die seiner Meinung nach stattfindende Bevorzugung von Ickx erzürnt. Am Abend vor dem Rennen warf er Rennleiter David Yorke vor, Ickx wäre dessen Lieblingsfahrer. Es kam zum Streit und Rees verließ erbost die Rennstrecke. Das Team Stand mir nur mehr drei Fahrern für zwei Wagen da. Auf dem zweiten Mirage waren David Piper und Dick Thompson gemeldet. Startfahrer war Piper, der in der siebten Runde einen Unfall wegen eines schadhaften Stoßdämpfers hatte. Dadurch wurde Thompson als Partner für Ickx frei. Als sich Ickx der 3-Stunden-Maximalzeit langsam näherte und zum Boxstopp hereingeholt werden sollte, war Thompson nicht auffindbar. Ein wütender David Yorke eilte zur Rennleitung – Ickx saß nunmehr bereits länger als drei Stunden im Auto – um eine Disqualifikation wegen der zu langen Fahrzeit zu verhindern. Dort ignorierte man das Vergehen einfach und als Thompson endlich im Fahrerlager gefunden werden konnte, vollzog das Team den Pilotenwechsel. Thompson war teilweise 30 Sekunden pro Runde langsamer als Ickx, konnte die Führung jedoch halten und blieb nur eine Stunde im Cockpit.[1]
Entschieden wurde das Rennen durch einen Unfall von Willy Mairesse, der den Ferrari wieder von Blaton übernommen hatte. Der Fahrer blieb unverletzt, der Wagen musste jedoch aus dem Rennen genommen werden. Auch der Chaparral – Spence fuhr die schnellste Rennrunde – fiel aus. Grund war ein defektes Getriebe. Ickx und Thompson gewann das Rennen vor dem Siffert/Herrmann-Porsche und Attwood und Bianchi im bestplatzierten Ferrari. Für Jacky Ickx war es der erste Sieg bei einem Weltmeisterschaftsrennen für Sportwagen. Bis zum Ende der Serie 1992 folgten weitere 36.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P + 2.0 | 6 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive | Belgien Jacky Ickx Vereinigte Staaten Dick Thompson | Mirage M1 | 71 | ||
2 | P 2.0 | 21 | Deutschland Porsche System Engineering | Schweiz Jo Siffert Deutschland Hans Herrmann | Porsche 910 | 70 | ||
3 | P + 2.0 | 10 | Vereinigtes Konigreich Maranello Concessionaires | Vereinigtes Konigreich Richard Attwood Belgien Lucien Bianchi | Ferrari 412P | 70 | ||
4 | P + 2.0 | 2 | Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein | Australien Paul Hawkins Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein | Lola T70 Mk.3 GT | 69 | ||
5 | P + 2.0 | 9 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Vereinigtes Konigreich Mike Parkes Italien Lorenzo Bandini | Ferrari 330P4 | 69 | ||
6 | P + 2.0 | 4 | Vereinigtes Konigreich Peter Sutcliffe | Vereinigtes Konigreich Peter Sutcliffe Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Ford GT40 | 68 | ||
7 | P 2.0 | 22 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Gerhard Koch Deutschland Gerhard Mitter | Porsche 910 | 67 | ||
8 | S + 2.0 | 41 | Vereinigtes Konigreich Dawnay Racing | Vereinigtes Konigreich Mike Salmon Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 | 65 | ||
9 | P 2.0 | 30 | Belgien Racing Team VDS | Belgien Serge Trosch Belgien Teddy Pilette | Alfa Romeo Giulia TZ2 | 61 | ||
10 | GT 2.0 | 71 | Vereinigtes Konigreich British Motor Co. | Vereinigtes Konigreich Roger Enever Irland Alec Poole | MGB | 60 | ||
11 | GT 2.0 | 67 | Belgien Jean-Pierre Gaban | Belgien Jean-Pierre Gaban Belgien Noël van Assche | Porsche 911S | 59 | ||
12 | P 2.0 | 62 | Belgien Racing Team VDS | Belgien Gustave Gosselin Belgien Daniel Dezy | Alfa Romeo Giulia TZ2 | 59 | ||
13 | GT + 2.0 | 61 | Belgien Sunbeam Racing Belgium | Belgien Chris Tuerlinx Belgien „Roets“ | Sunbeam Tiger | 58 | ||
14 | P 2.0 | 34 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Frankreich Jean Vinatier Frankreich Alain LeGuellec | Alpine A210 | 58 | ||
15 | GT 2.0 | 72 | Belgien Matra Benelux | Belgien Eric de Keyn Belgien Francis Polak | Matra Djet 5S | 55 | ||
16 | P 2.0 | 33 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Belgien Mauro Bianchi Frankreich Henri Grandsire | Alpine A210 | 54 | ||
17 | GT 2.0 | 74 | Belgien Matra Benelux | Niederlande David van Lennep Belgien Georges Hacquin | Matra Djet 5S | 52 | ||
Ausgefallen | ||||||||
18 | S + 2.0 | 40 | Frankreich Ford France | Frankreich Jo Schlesser Frankreich Guy Ligier | Ford GT40 | 19 | ||
19 | P + 2.0 | 7 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering | Vereinigtes Konigreich David Piper Vereinigte Staaten Dick Thompson | Mirage M1 | 7 | ||
20 | P + 2.0 | 1 | Vereinigte Staaten Chaparral Cars Inc. | Vereinigtes Konigreich Mike Spence Vereinigte Staaten Phil Hill | Chaparral 2F | |||
21 | P + 2.0 | 11 | Belgien Equipe Nationale Belge | Belgien Willy Mairesse Belgien Jean Blaton | Ferrari 412P | |||
22 | P 2.0 | 23 | Schweiz Squadra Tartaruga | Schweiz Dieter Spoerry Schweiz Rico Steinemann | Porsche 906 LH | |||
23 | P 2.0 | 28 | Vereinigtes Konigreich Alan Harvey Vereinigtes Konigreich Syd Fox | Ginetta G12 | ||||
24 | P 2.0 | 29 | Vereinigtes Konigreich Abarth England | Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Vereinigtes Konigreich Roger Eccles | Abarth 1600 OT | |||
25 | S + 2.0 | 45 | Vereinigtes Konigreich Edward Nelson | Vereinigtes Konigreich Edward Nelson Vereinigtes Konigreich Robin Widdows | Ford GT40 | |||
26 | S 2.0 | 50 | Vereinigtes Konigreich Mike de Udy | Vereinigte Staaten Roy Pike Vereinigtes Konigreich Colin Davis | Porsche 906 | |||
27 | S 2.0 | 52 | Vereinigtes Konigreich Ian Alexander Vereinigtes Konigreich Jean Famayle | Diva GT | ||||
28 | S 2.0 | 54 | Niederlande Racing Team Holland | Osterreich Günther Huber Niederlande Ben Pon Osterreich Peter Peter | Porsche 906 | |||
29 | GT 2.0 | 75 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Frankreich Gérard Larrousse Frankreich Jean-Claude Andruet | Alpine A110 | |||
Nicht gestartet | ||||||||
30 | P + 2.0 | 5 | Vereinigtes Konigreich Mike de Udy | Vereinigtes Konigreich Mike de Udy | Lola T70 Mk.3 GT | 1 | ||
31 | P 2.0 | 20 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Léon Dernier | Ferrari Dino 206SP | 2 | ||
32 | P 2.0 | 27 | Belgien Pierre Bonvoisin | Belgien Pierre Bonvoisin Belgien William Scheeren | Apal | 3 | ||
33 | P 2.0 | 31 | Vereinigtes Konigreich Chris Barber | Vereinigtes Konigreich John Hine | Lotus 47 | 4 | ||
34 | S 2.0 | 51 | Niederlande Racing Team Holland | Niederlande Ben Pon Niederlande Gijs van Lennep | Porsche 906 | 5 | ||
35 | S 2.0 | 53 | Deutschland Autosport International Porsche | Deutschland Jochen Neerpasch Deutschland Udo Schütz | Porsche 906 | 6 | ||
36 | GT + 2.0 | 63 | Vereinigtes Konigreich Maranello Concessionaires | Vereinigtes Konigreich Paul Vestey Portugal Carlos Gaspar | Ferrari 275 GTB/C | 7 | ||
37 | GT 2.0 | 73 | Belgien Matra Benelux | Niederlande David van Lennep Luxemburg John Lagodny | Matra Djet 5S | 8 |
1 Unfall im Training 2 nicht gestartet 3 nicht gestartet 4 Brems und Ölpumpendefekt im Training 5 Unfall im Training 6 nicht gestartet 7 Chassis gebrochen 8 nicht gestartet
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
38 | P + 2.0 | 3 | Vereinigtes Konigreich Lola Cars | Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich David Hobbs | Lola T70 Mk.3 GT |
39 | P + 2.0 | 8 | Vereinigtes Konigreich Michael Merrick Vereinigtes Konigreich Gerry Ashmore | Lotus 47 | |
40 | P + 2.0 | 12 | Vereinigtes Konigreich David Prophet | Vereinigtes Konigreich David Prophet Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor | Ferrari 250LM |
41 | P 2.0 | 24 | Vereinigtes Konigreich Abarth England | Vereinigtes Konigreich Peter Mould Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore | Abarth 2000 OT |
42 | P 2.0 | 25 | Vereinigtes Konigreich David Bridges | Vereinigtes Konigreich Brian Redman Vereinigtes Konigreich Alan Rollinson | Chevron B5 |
43 | P 2.0 | 26 | Vereinigtes Konigreich John Sutton Vereinigtes Konigreich Hugh Dibley | Lotus 47 | |
44 | P 2.0 | 32 | Belgien Jean-Marie Pierson Belgien Eric Catulle | Lotus Elite | |
45 | P 2.0 | 35 | Frankreich Matra Sports | Frankreich Jean-Pierre Jaussaud Frankreich Johnny Servoz-Gavin | Matra MS630 |
46 | S + 2.0 | 42 | Belgien Firmin Dauwe | Belgien Firmin Dauwe | Ford GT40 |
47 | S + 2.0 | 43 | Australien Patrick McNally | Australien Patrick McNally Vereinigtes Konigreich Richard Bond | Ford GT40 |
48 | S + 2.0 | 44 | Australien Patrick McNally | Vereinigte Staaten William McNamara | Ford GT40 |
49 | GT + 2.0 | 60 | Luxemburg Nicolas Koob Frankreich Dirk Kniessel | AC Cobra | |
50 | GT + 2.0 | 62 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Gustave Gosselin Belgien Hughes de Fierlant | Ferrari 275 GTB/C |
51 | GT 2.0 | 68 | Belgien Luc Dierck | Porsche 911S | |
52 | GT 2.0 | 69 | Belgien Edmond Meert Frankreich Robert Dutoit | Porsche 911S | |
53 | GT 2.0 | 70 | Frankreich Jean-Pierre Hanrioud Belgien Jean-Marie Jacquemin | Porsche 911S |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
P + 2.0 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigte Staaten Dick Thompson | Mirage M1 | Gesamtsieg |
P 2.0 | Schweiz Jo Siffert | Deutschland Hans Herrmann | Porsche 910 | Rang 2 |
S + 2.0 | Vereinigtes Konigreich Mike Salmon | Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 | Rang 8 |
S 2.0 | kein Teilnehmer im Ziel | |||
GT + 2.0 | Belgien Chris Tuerlinckx | Belgien „Roets“ | Sunbeam Tiger | Rang 13 |
GT 2.0 | Vereinigtes Konigreich Roger Enever | Irland Alex Poole | MGB | Rang 10 |
Renndaten
- Gemeldet: 53
- Gestartet: 29
- Gewertet: 17
- Rennklassen: 6
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: Regen
- Streckenlänge: 14,100 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 5:09:46,500 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 71
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1001,100 km
- Siegerschnitt: 193,902 km/h
- Pole Position: Phil Hill – Chaparral 2F (#1) – 3:35,600 = 235,436 km/h
- Schnellste Rennrunde: Mike Spence – Chaparral 2F (#1) – 4:03,500 – 208,406 km/h
- Rennserie: 4. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Literatur
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Weblinks
- Rennbericht
- Rennergebnisse bei WSPR Racing
Einzelnachweise
- ↑ Ed Heuvnik: Jacky Ickx: Mister Le Mans, and Much More; McKlein 2014
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen von Monza 1967 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen Targa Florio 1967 |