Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall

50.67966.3958Koordinaten: 50° 40′ 47″ N, 6° 23′ 45″ O

Reliefkarte: Nordrhein-Westfalen
marker
Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall

Das Naturschutzgebiet Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

Das aus vier Teilflächen bestehende Gebiet erstreckt sich südöstlich des Kernortes Hürtgenwald und westlich von Zerkall, einem Ortsteil der Gemeinde Hürtgenwald, entlang der Kall, eines linken Zuflusses der Rur, und ihrer Zuflüsse. Westlich des Gebietes verläuft die B 399.

Bedeutung

Das etwa 585,5 ha große Gebiet wurde im Jahr 1988 unter der Schlüsselnummer DN-026 unter Naturschutz gestellt. Schutzziel ist u. a. die „Erhaltung und Entwicklung naturnaher Fließgewässerabschnitte und begleitender Lebensräume wie Auenwälder, Quellen und Feuchtgrünland.“[1]

Siehe auch

Commons: Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Naturschutzgebiet „Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall“ (DN-026) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Naturschutzgebiete in Hürtgenwald
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet

Bergehalde Beythal | Ehemaliges Bergwerksgelände „Langenbroicher Heide“ | Geybach | Kalltal und Nebentäler von Kallbrück bis Zerkall | Mündungsbereich Staubecken Obermaubach | Peterbachquellgebiet | Rinnebachtal | Ruraue bei Zerkall | Rurtal von der Staumauer Heimbach bis Stadtgrenze nördlich Blens | Staubecken Obermaubach einschließlich Einmündungsbereich der Rur | Teilflächen im Hürtgenwald mit Schieferbergbauflächen von der Roten Wehe bis zum Gürzenicher Bruch | Todtenbruch | Wehebachtalsystem mit Nebenbächen | Wollebachsystem