You Better Move On

You Better Move On
Arthur Alexander
Veröffentlichung Dezember 1961
Länge 2:46 (Fame-Version)
2:36 (Dot-Version)
Genre(s) Rhythm & Blues,
Southern Soul
Autor(en) Arthur Alexander
Produzent(en) Rick Hall (Fame)
Noel Ball (Dot)
Verlag(e) Spartus Music
Label Dot Records
Album You Better Move On
Coverversionen
1964 The Rolling Stones
1964 Drafi Deutscher

You Better Move On ist eine Rhythm-&-Blues-Komposition von Arthur Alexander aus dem Jahr 1961. Sie wurde vor allem in der Version der Rolling Stones einem größeren Publikum bekannt. Der Erfolg von You Better Move On legte den Grundstein für die Studioszene von Alabama mit den Standbeinen FAME Studios, Norala Sound Studios in Sheffield (Alabama) und dem Muscle Shoals Sound Studio.

Originalversion

Komposition

Nach der Veröffentlichung seiner Debütsingle Sally Sue Brown, die ein lokaler Hit wurde, träumte Arthur Alexander von einer Hitsingle, die ihn auch landesweit berühmt machen und aus einer unverwechselbaren Eigenkomposition bestehen sollte. Da Alexander als Hotelpage im Muscle Shoals Hotel angestellt war und Musik nur in seiner Freizeit machte, nahm das Komponieren mehrere Monate in Anspruch. Bei der Melodie orientierte sich Alexander an zeitgenössischen R&B-Hits aus dem Radio, wie He Will Break Your Heart von Jerry Butler, Save the Last Dance for Me von den Drifters und vor allem Stand by Me von Ben E. King. Ungewöhnlich für ein Liebeslied war, dass sich der Text nicht an die geliebte Person, sondern stattdessen an den Nebenbuhler richtete und diesen aufforderte sich zurückzuziehen. Inspiration für den Text war (wie auch bei Alexanders anschließenden Kompositionen Anna (Go to Him) und Go Home Girl) seine Ehefrau und Jugendliebe Elizabeth Ann Barton aus Knoxville (Tennessee), die in der Kennenlernphase noch von einem anderen Verehrer umworben wurde.

Aufnahme

Im Studio von Tom Stafford über dem elterlichen City Drug Store in Florence (Alabama) wurde ein Demotape eingespielt. Zu hören waren lediglich Alexanders Gesang und die Klavierbegleitung von David Briggs. Mit diesem Demotape kontaktierte Stafford seinen ehemaligen Geschäftspartner Rick Hall, der mit den FAME Studios (ein Akronym für Florence Alabama Music Enterprises) am Wilson Dam Highway in Muscle Shoals sein eigenes Aufnahmestudio gegründet hatte.[1] Nach einem pedantischen Aufnahmeprozess, der mehrere Wochen in Anspruch nahm, entstand am 2. Oktober 1961 die finale Fassung.[2] Die Ballade war in der sparsamen Instrumentierung bewusst an den R&B-Hit Stand by Me von Benny King angelehnt.[3] Als B-Seite der Single wurde das beschwingte A Shot of Rhythm and Blues von Terry Thompson († 10. November 1965[4]) eingespielt. Die fertigen Aufnahmen wurden an Dot Records in Nashville verkauft.

Anzeige im Billboard Music Week vom 24. Februar 1962 (Ausschnitt)

Am 24. Februar 1962 stieg You Better Move On in den Billboard Hot 100 auf Platz 87 ein.[5] Am 14. März 1962 durfte Arthur Alexander seinen Hit als Playback in der landesweit ausgestrahlten Sendung American Bandstand vor einem Millionenpublikum präsentieren.[6] Am 17. März war You Better Move On bereits auf Platz 49 der nationalen Charts, und am 21. April erreichte der Titel mit Platz 24 seine Spitzenposition.[7] Damit entwickelte sich You Better Move On zum ersten kommerziellen Hit der aufkeimenden Musikszene von Muscle Shoals. Mit den Einnahmen von rund 10.000 US-Dollar konnte Hall sein neues, in einer ehemaligen Tabakscheune untergebrachtes FAME-Studio in der East Avalon Avenue 603 in Muscle Shoals umfassend ausbauen.[8]

Besetzung

Jerry Carrigan (* 1943), Norbert Putnam (* 1942) und David Briggs (* 1943) wirkten noch an weiteren Aufnahmen der FAME Studios mit und gingen wegen ihres typischen Muscle Shoals Sounds als „Original Muscle Shoals Rhythm Section“ in die Musikgeschichte ein.[9] Aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten wechselten die drei Studiomusiker schon 1964 nach Nashville und begleiteten dort unter anderem Elvis Presley und Johnny Cash.

Dot-Version

Der Erfolg der Single veranlasste Dot Records, eine Langspielplatte mit dem Titel You Better Move On zu veröffentlichen. Der namensgebende Song wurde hierfür mit Studiomusikern aus Nashville erneut aufgenommen. In Ermangelung weiterer Eigenkompositionen wurde die LP wie damals üblich aus bewährten Hits wie Funny How Time Slips Away von Willie Nelson, Love Letters von Victor Young, Love Me Warm and Tender von Paul Anka, The Wanderer von Ernie Maresca, Hey! Baby von Bruce Channel und den Connie-Francis-Hit Don’t Break the Heart That Loves You zusammengestellt. Das von dem Radio-DJ Noel Ball produzierte Album erschien Anfang April 1962.[10]

Coverversionen

  • 1962: Bobby Vee with The Johnny Mann Singers auf A Bobby Vee Recording Session
  • 1964: The Hollies auf ihrem Debütalbum Stay with The Hollies
  • 1964: Tony Sheridan auf dem Album Just a Little Bit of Tony Sheridan
  • 1973: Dean Martin auf dem Album You’re the Best Thing That Ever Happened to Me
  • 1975: Johnny Rivers auf dem Album New Lovers and Old Friends
  • 1980: George Jones und Johnny Paycheck auf ihrem gemeinsamen Album Double Trouble
  • 1980: The Boys spielten eine punkige Version als Single ein.[11]

Rolling-Stones-Version

Aufnahme

You Better Move On
The Rolling Stones
Veröffentlichung 10. Januar 1964
Länge 2:40
Genre(s) Rhythm & Blues
Produzent(en) Andrew Loog Oldham
Label Decca Records
Album The Rolling Stones (EP)

Im Januar 1964 veröffentlichten die Rolling Stones eine selbstbetitelte EP, die ihre erste Nummer 1 im Vereinigten Königreich wurde (EP-Charts).[12] Auf der EP befanden sich die vier Coverversionen Bye Bye Johnny (Chuck Berry), Money (Berry Gordy), Poison Ivy (Leiber/Stoller) und die Ballade You Better Move On. Die Beatles hatten mit Anna (Go to Him) bereits am 11. Februar 1963 eine Komposition von Arthur Alexander aufgenommen und auf ihrem Debütalbum Please Please Me veröffentlicht.[13] Die Aufnahme der Rolling Stones ist vom 8. August 1963.[14]

Bruce Eder schrieb auf Allmusic über die Rolling-Stones-EP: „Das eigentliche Herzstück war Arthur Alexanders You Better Move On, ein weiteres amerikanisches Lieblingsstück, das die Band auf Konzerten gespielt hatte. Dies war ihre Chance, einen weicheren, lyrischeren und gefühlvolleren Sound zu zeigen, der aber genauso intensiv war wie der Blues und der harte R&B, den sie bereits auf Platte veröffentlicht hatten. Es war kein Zufall, dass der Alexander-Song der einzige dieser vier war, der ein zweites Leben auf einer amerikanischen Veröffentlichung bekam, aufgegriffen von London Records im Jahr 1965, als letztere die Langspielplatte December’s Children (And Everybody’s) zusammenstellten.“[15]

Eine alternative Version, die bereits am 9. Mai 1964 für die Radioshow Blues in Rhythm vor Studiopublikum aufgenommen wurde, erschien erst am 1. Dezember 2017 auf der BBC-Kompilation On Air.

Besetzung

”When the Beatles and the Rolling Stones got their first chance to record, one did Anna and the other did You Better Move On. That should tell you enough.“

„Als die Beatles und die Rolling Stones ihre erste Gelegenheit für eine Plattenaufnahme bekamen, spielten die einen Anna und die anderen You Better Move On. Das sagt eigentlich genug.“

Keith Richards, The Rolling Stones[16]

”The girls really adored this song.“

Mick Jagger, The Rolling Stones[17]

Drafi-Deutscher-Version

Es ist besser, du gehst
Drafi Deutscher & His Magics
Veröffentlichung Dezember 1964
Länge 2:42
Genre(s) Rhythm & Blues, Schlager
Text Günter Loose
Musik Arthur Alexander
Produzent(en) Christian Bruhn
Label Teldec
Album Shake Hands! Keep Smiling!

Drafi Deutscher & His Magics hatten bereits drei Hits, als sie im Dezember 1964 mit der Single Cinderella Baby bis auf Platz 3 der deutschen Hitparade vorrückten. Auf der B-Seite war die Coverversion Es ist besser, du gehst enthalten. Für die deutsche Version von You Better Move On waren Günter Loose (Text) und Christian Bruhn (Produktion) verantwortlich, die im Jahr darauf mit Marmor, Stein und Eisen bricht Deutschers größten Hit vollbrachten. Es ist besser, du gehst ist auch auf dem Hitalbum Shake Hands! Keep Smiling! von 1964 zu finden.[18]

Roland Kaiser veröffentlichte am 16. Februar 1998 eine alternative deutsche Version auf seinem Album Grenzenlos II. Der Text für Am besten du gehst ist eine lyrische Übersetzung von Bernd Meinunger.[19]

Literatur

  • Richard Younger: Get a Shot of Rhythm & Blues: The Arthur Alexander Story. University of Alabama Press, Alabama 2000, ISBN 0-8173-1024-X.
  • Charles L. Hughes: Country Soul: Making Music and Making Race in the American South. University of North Carolina Press, 2015, ISBN 978-1-4696-2243-9.

Weblinks

  • You Better Move On bei AllMusic (englisch)
  • You Better Move On bei Secondhandsongs.com, abgerufen am 7. März 2024.

Musikbeispiele

  • Arthur Alexander: You Better Move On (Fame-Version) auf YouTube
  • Arthur Alexander: You Better Move On (Dot-Version) auf YouTube
  • The Rolling Stones: You Better Move On (BBC 1964) auf YouTube
  • Drafi Deutscher: Es ist besser, du gehst auf YouTube
  • The Boys: You Better Move On (Bonus track) auf YouTube

Einzelnachweise

  1. Our History bei Famestudios.com (englisch).
  2. Richard Younger: Get a Shot of Rhythm & Blues. The Arthur Alexander Story, S. 41.
  3. Rick Hall: The Man from Muscle Shoals. 2015, S. 185–192.
  4. Richard Younger: Get a Shot of Rhythm & Blues. The Arthur Alexander Story, S. 51.
  5. Billboard Hot 100 vom 24. Februar 1962 (englisch).
  6. American Bandstand, Season 5 Episode 138 (S5E138), AB-1203: Arthur Alexander (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive).
  7. Billboard Hot 100 vom 21. April 1962, abgerufen am 7. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  8. Edo Reents: Aus Schande zum Ruhm in: faz.net vom 4. Januar 2018, abgerufen am 7. März 2024.
  9. Nicht zu verwechseln mit ihrer Nachfolgeband The Swampers, der zweiten „Muscle Shoals Rhythm Section“.
  10. Richard Younger: Get a Shot of Rhythm & Blues. The Arthur Alexander Story, S. 56.
  11. The Boys (UK Punk): You Better Move On bei Hitparade.ch.
  12. Arthur Alexander: Lonely Just Like Me: The Final Chapter. Original Album Notes by Ben Sandmel, 2007, S. 4.
  13. Anna (Go To Him) bei TheBeatlesBible.com.
  14. The Rolling Stones (EP) bei Allmusic.com.
  15. The Rolling Stones EP bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 29. Februar 2024.
  16. Richard Younger: Get a Shot of Rhythm and Blues
  17. Greg „Freddy“ Camalier: Muscle Shoals. The River that Sings. USA 2013.
  18. Drafi Deutscher & His Magics: Shake Hands! Keep Smiling (CD) bei Bear Family Records, abgerufen am 7. März 2024.
  19. Am besten du gehst bei Secondhandsongs.com, abgerufen am 7. März 2024.
Studioalben
Livealben
  • Got Live If You Want It!
  • Get Yer Ya-Ya’s Out!
  • Love You Live
  • Still Life (American Concert 1981)
  • Flashpoint
  • Stripped
  • Rock and Roll Circus
  • No Security
  • Live Licks
  • Shine a Light
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Live at the El Mocambo
  • Licked Live in NYC
  • Grrr Live!
  • The Brussels Affair ’73
  • L.A. Friday (Live 1975)
  • Light the Fuse – A Bigger Bang Tour, Toronto Live 2005
Kompilationen
  • Around and Around
  • Bravo Rolling Stones
  • Big Hits (High Tide and Green Grass)
  • Flowers
  • Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
  • Stone Age
  • Hot Rocks 1964–1971 / Les années Stones
  • Gimme Shelter
  • Milestones
  • Rock ’n’ Rolling Stones
  • More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)
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  • Die 30 größten Hits / 30 Greatest Hits / Get Stoned
  • Sucking in the Seventies
  • In Concert
  • Story of the Stones
  • Rewind (1971–1984)
  • Singles Collection: The London Years
  • Jump Back: The Best of the Rolling Stones
  • Forty Licks
  • Rarities 1971–2003
  • Grrr!
  • On Air
  • Honk
  • No Stone Unturned
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  • The Complete British Radio Broadcasts 1963–1965
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1968–1971)
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1971–2006)
  • In Mono
  • The Rolling Stones: Studio Albums Vinyl Collection 1971–2016
  • Singles: Volume One 1963–1966
  • Singles 1963–1965
  • Singles 1965–1967
  • The Rolling Stones Box Set
  • Carton-Board Subcase
  • ABKCO Box Set
  • Genuine Black Box 1961–1974
EPs
  • The Rolling Stones
  • Five by Five
  • Got LIVE if you want it!
Videoalben
  • Charlie Is My Darling – Ireland 1965
  • Sympathy for the Devil
  • The Stones in the Park
  • Gimme Shelter
  • Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
  • Let’s Spend the Night Together
  • Video Rewind
  • 25×5 – The Continuing Adventures of the Rolling Stones
  • Stones at the Max
  • The Rolling Stones: Voodoo Lounge Live
  • Rock and Roll Circus
  • Bridges to Babylon Tour ’97–98
  • Just for the Record: Five Decades
  • Four Flicks
  • The Biggest Bang
  • Shine a Light
  • Stones in Exile
  • The Rolling Stones: Ed Sullivan Shows 4/1965–67
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • The Rolling Stones Anniversary Edition 3 Disc Set
  • Live at Glastonbury
  • Crossfire Hurricane
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault the Marquee Club – Live in 1971
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • Olé Olé Olé! – A Trip Across Latin America
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • The Rolling Stones Collection
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Voodoo Lounge – Uncut
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
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  • Cocksucker Blues
  • The World’s Greatest Rock’n Roll Party
  • 20 Years of Rock
  • Singles Collection: The London Years
  • One More Shot – The Rolling Stones Live
Singles
  • Come On
  • I Wanna Be Your Man
  • Not Fade Away
  • Tell Me (You’re Coming Back)
  • It’s All Over Now
  • Time Is on My Side
  • Little Red Rooster
  • Heart of Stone
  • The Last Time
  • Play with Fire
  • (I Can’t Get No) Satisfaction
  • Get Off of My Cloud
  • As Tears Go By
  • 19th Nervous Breakdown
  • Paint It Black
  • Mother’s Little Helper
  • Lady Jane
  • Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow?
  • Let’s Spend the Night Together
  • Ruby Tuesday
  • We Love You
  • Dandelion
  • In Another Land
  • 2000 Light Years From Home / She’s a Rainbow
  • Jumpin’ Jack Flash
  • Street Fighting Man
  • Honky Tonk Women
  • Gimme Shelter (live)
  • Little Queenie
  • Brown Sugar / Bitch
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  • Tumbling Dice
  • Happy
  • You Can’t Always Get What You Want
  • Angie
  • Star-Star / Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
  • It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)
  • Ain’t Too Proud to Beg
  • I Don’t Know Why
  • Out of Time
  • Fool to Cry
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  • Miss You
  • Beast of Burden
  • Respectable
  • Shattered
  • Emotional Rescue
  • She’s So Cold
  • Start Me Up
  • Waiting on a Friend
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  • Going to a Go-Go (live)
  • Time Is on My Side (live)
  • Undercover of the Night
  • She Was Hot
  • Harlem Shuffle
  • One Hit (To the Body)
  • Mixed Emotions
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  • Terrifying
  • Highwire
  • Ruby Tuesday (live)
  • Love Is Strong
  • You Got Me Rocking
  • Out of Tears
  • I Go Wild
  • Like a Rolling Stone (Live)
  • Anybody Seen My Baby?
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  • Don’t Stop
  • Sympathy for the Devil (Remix)
  • Streets of Love / Rough Justice
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  • Just Your Fool
  • Living in a Ghost Town
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  • Sympathy for the Devil
  • If I Was a Dancer (Dance Pt. 2)
  • Too Tough
  • Too Much Blood
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  • Sparks Will Fly
  • Wild Horses / Live with Me (live)
  • Flip the Switch
  • Oh No, Not You Again
  • Plundered My Soul
  • Following the River
  • No Spare Parts
  • Beast of Burden (live)
  • Ride ’em on Down
  • Criss Cross
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