U-19-Fußball-Europameisterschaft 2018

Dieser Artikel behandelt die EM der Männer. Zur Frauen-EM siehe U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2018.
U-19-Fußball-Europameisterschaft 2018
UEFA Under 19 Championship 2018
Anzahl Nationen (von 55 Bewerbern)
Europameister Portugal Portugal (3. Titel)
Austragungsort Finnland Finnland
Eröffnungsspiel 16. Juli 2018
Endspiel 29. Juli 2018
Spiele 16
Tore 58 (⌀: 3,63 pro Spiel)
Zuschauer 37.063 (⌀: 2.316 pro Spiel)
Torschützenkönig Portugal Jota (5 Tore)
Gelbe Karten 59 (⌀: 3,69 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten (⌀: 0,06 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,13 pro Spiel)

Die Endrunde der 34. U-19-Europameisterschaft fand vom 16. bis zum 29. Juli 2018 in den finnischen Städten Seinäjoki und Vaasa statt. Insgesamt nahmen acht Mannschaften daran teil.

Die Mannschaft Portugals konnte das Turnier zum insgesamt dritten Mal gewinnen.

Vergabe

Das Exekutivkomitee des europäischen Verbandes der UEFA hat Finnland am 26. Januar 2015 den Zuschlag für die Ausrichtung der U-19-Europameisterschaft 2018 gegeben.[1] Die Entscheidung gab die UEFA nach einer Sitzung des Exekutivkomitees in Nyon bekannt. Nach den U-18-Europameisterschaften 1982 und 2001 war Finnland zum dritten Mal Ausrichter dieses Wettbewerbs.

Qualifikation

Die Qualifikation zu dem Turnier fand in zwei Stufen statt. Auf die erste Qualifikationsrunde folgte eine zweite Runde, Eliterunde genannt. Finnland war als Gastgeber direkt qualifiziert.

Erste Runde

Die Auslosung der ersten Runde erfolgte am 13. Dezember 2016 in Nyon.[2] Spanien und Portugal erhielten vorab je ein Freilos für die Eliterunde. Die übrigen 52 Teilnehmer wurden auf 13 Gruppen à vier Mannschaften aufgeteilt. Die Gruppenersten und ‑zweiten erreichten die Eliterunde im Frühjahr 2018. Deutschland traf in Gruppe 2, die vom 4. bis 10. Oktober 2017 in Polen spielte, neben dem Gastgeber auf Nordirland und Weißrussland. Österreich spielte zu Hause in Gruppe 6 vom 3. bis 9. Oktober 2016 gegen Israel, Kosovo und Litauen. Die Schweiz und Liechtenstein spielten beide in der Gruppe 5, in der sie vom 8. bis 14. November gegen Belgien und Gastgeber Mazedonien antraten. Sowohl Deutschland als auch Österreich setzen sich als Gruppensieger mit drei Siegen in drei Spielen durch und qualifizierten sich für die Eliterunde. Die Schweiz und Liechtenstein schieden dagegen aus. Während die Schweiz neben zwei Niederlagen nur den Vergleich mit Liechtenstein gewinnen konnte, verlor Liechtenstein alle drei Spiele und schoss gegen die Schweiz das einzige Tor.

Eliterunde

Die Auslosung der Eliterunde fand am 6. Dezember 2017 in Nyon statt.[3] In der Eliterunde wurden die verbleibenden Mannschaften in sieben Gruppen à vier Mannschaften eingeteilt. Jede Gruppe spielte ein Mini-Turnier in einem Land aus. Die sieben Gruppensieger der Eliterunde qualifizierten sich für die Endrunde. Die Eliterunde fand vom 21. bis zum 27. März 2018 statt.

Die Auslosung ergab folgende Gruppen (Reihenfolge nach Endplatzierung):

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7
Norwegen Norwegen England England Italien Italien⁠1 Ukraine Ukraine Portugal Portugal⁠1 Frankreich Frankreich Turkei Türkei
Deutschland Deutschland⁠1 Lettland Lettland Polen Polen Rumänien Rumänien⁠1 Irland Irland Spanien Spanien⁠1 Danemark Dänemark⁠1
Schottland Schottland Ungarn Ungarn Griechenland Griechenland Serbien Serbien Kosovo Kosovo Belgien Belgien Osterreich Österreich
Niederlande Niederlande Nordmazedonien Mazedonien⁠1 Tschechien Tschechien Schweden Schweden Slowakei Slowakei Bulgarien Bulgarien Bosnien und Herzegowina Bosnien u. Herzegowina
1 
Gastgeber des Gruppen-Turniers

Das deutsche Team von Trainer Frank Kramer scheiterte in Gruppe 1 als Gruppenzweiter an den punktgleichen Norwegern äußerst knapp. Auf ein 3:0 gegen Schottland folgte eine 2:5-Niederlage gegen Norwegen. Am letzten Spieltag hatten alle Teams einen Sieg und eine Niederlage auf dem Konto. Zehn Minuten vor Spielende führte Deutschland gegen die Niederlande mit 3:1 und Schottland gegen Norwegen mit 4:2, was Deutschland aufgrund des direkten Vergleiches zum Gruppensieg verholfen hätte. In der regulären Spielzeit schaffte Norwegen den Ausgleich und drehte das Spiel dann noch durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit. Mit diesem 5:4-Erfolg bei gleichzeitigem 4:1-Sieg der Deutschen setzten sich die Norweger im direkten Vergleich gegen Deutschland als Gruppensieger durch.

In Gruppe 7 startete die Auswahl Österreichs mit einer 0:2-Niederlage gegen die Türkei. Es folgte ein Sieg gegen Bosnien und Herzegowina (3:0) und ein Unentschieden gegen Gastgeber Dänemark (2:2). Österreich verabschiedete sich so mit einem dritten Rang aus dem Wettbewerb.

Teilnehmer

Gastgeber Finnland war automatisch für die Endrunde gesetzt. Die weiteren sieben Plätze gingen an die sieben Gruppensieger der Eliterunde, die im März 2018 ausgespielt wurde. Die Auslosung für die Endrunde fand am 30. Mai in Vaasa statt.[4][5]

  • Finnland Finnland (Gastgeber)
  • Norwegen Norwegen (Sieger Gruppe 1)
  • England England (Sieger Gruppe 2)
  • Italien Italien (Sieger Gruppe 3)
  • Ukraine Ukraine (Sieger Gruppe 4)
  • Portugal Portugal (Sieger Gruppe 5)
  • Frankreich Frankreich (Sieger Gruppe 6)
  • Turkei Türkei (Sieger Gruppe 7)

Austragungsorte

Als Austragungsstätten wurden zwei Stadien in den Städten Seinäjoki und Vaasa benannt. Da beide Stadien keinen Naturrasen hatten, fanden alle Spiele der Europameisterschaft auf Kunstrasen statt.

Spielorte der U-19 Europameisterschaft 2018 in Finnland
Seinäjoki Vaasa
U-19-Fußball-Europameisterschaft 2018 (Finnland)
U-19-Fußball-Europameisterschaft 2018 (Finnland)
Vaasa
Lage der Spielorte
Seinäjoki Stadion Vaasa Stadion
Kapazität: 5.672[6] Kapazität: 5.572[6]

Vorrunde

Modus

Die Vorrunde wurde in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften ausgetragen. Die zwei Gruppensieger und Zweitplatzierten qualifizierten sich für das Halbfinale.

Wenn zwei oder mehr Mannschaften derselben Gruppe nach Abschluss der Gruppenspiele die gleiche Anzahl Punkte aufweisen, wird die Platzierung nach folgenden Kriterien in dieser Reihenfolge ermittelt:

a. höhere Punktzahl aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
b. bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
c. größere Anzahl erzielter Tore aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
d. wenn es nach Anwendung der Kriterien a) bis c) eine Unterscheidung gab, dabei aber immer noch mehrere Mannschaften gleichauf liegen, werden die Kriterien a) bis c) auf die Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften erneut angewandt. Führt dieses Vorgehen keine Entscheidung herbei, werden die Kriterien e) bis h) angewandt;
e. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
f. größere Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen;
g. Elfmeterschießen nach der letzten Begegnung, falls die beiden Teams auf dem Platz nach den bisherigen Kriterien gleichauf liegen und keine weitere Mannschaft gleich viele Punkte nach Beendigung des letzten Spiels hat;
h. geringere Gesamtzahl an Strafpunkten auf der Grundlage der in allen Gruppenspielen erhaltenen gelben und roten Karten (rote Karte = 3 Punkte, gelbe Karte = 1 Punkt, Platzverweis nach zwei gelben Karten in einem Spiel = 3 Punkte);
i. UEFA-Koeffizient bei der Auslosung zur Qualifikation;
j. Losentscheid.

Gruppe A

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Italien Italien  3  2  1  0 005:300  +2 07
 2. Portugal Portugal  3  2  0  1 008:400  +4 06
 3. Norwegen Norwegen  3  1  1  1 005:600  −1 04
 4. Finnland Finnland  3  0  0  3 002:700  −5 00
Montag, 16. Juli 2018 um 15:00 Uhr (14:00 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Norwegen Portugal 1:3 (0:2)
Montag, 16. Juli 2018 um 20:00 Uhr (19:00 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Finnland Italien 0:1 (0:1)
Donnerstag, 19. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Finnland Norwegen 2:3 (1:1)
Donnerstag, 19. Juli 2018 um 20:30 Uhr (19:30 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Portugal Italien 2:3 (0:0)
Sonntag, 22. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Portugal Finnland 3:0 (2:0)
Sonntag, 22. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Italien Norwegen 1:1 (0:0)

Gruppe B

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Ukraine Ukraine  3  2  1  0 004:200  +2 07
 2. Frankreich Frankreich  3  2  0  1 011:200  +9 06
 3. England England  3  1  1  1 004:800  −4 04
 4. Turkei Türkei  3  0  0  3 002:900  −7 00
Dienstag, 17. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Türkei England 2:3 (1:2)
Dienstag, 17. Juli 2018 um 20:30 Uhr (19:30 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Frankreich Ukraine 1:2 (1:1)
Freitag, 20. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Ukraine England 1:1 (1:1)
Freitag, 20. Juli 2018 um 20:30 Uhr (19:30 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Türkei Frankreich 0:5 (0:3)
Montag, 23. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Ukraine Türkei 1:0 (1:0)
Montag, 23. Juli 2018 um 18:30 Uhr (17:30 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
England Frankreich 0:5 (0:2)

Finalrunde

Spiel um Platz 5

Neben den vier Halbfinalisten qualifizierte sich auch der Fünftplatzierte für die U-20-Fußball-Weltmeisterschaft 2019 in Polen.

Donnerstag, 26. Juli 2018 um 13:00 Uhr (12:00 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Norwegen England 3:0 (0:0)

Halbfinale

Donnerstag, 26. Juli 2018 um 19:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Italien Frankreich 2:0 (2:0)
Donnerstag, 26. Juli 2018 um 15:00 Uhr (14:00 Uhr MESZ) in Vaasa (Hietalahti Stadium)
Ukraine Portugal 0:5 (0:5)

Finale

Italien Portugal
ItalienItalien
Finale
Sonntag, 29. Juli 2018 um 19:30 Uhr (18:30 Uhr MESZ) in Seinäjoki (OmaSP Stadion)
Ergebnis: 3:4 n. V. (2:2, 0:1)
Schiedsrichter: Juan Martínez Munuera (Spanien Spanien)
Portugal


Alessandro Plizzari – Alessandro Tripaldelli (65. Antonio Candela), Gianmaria Zanandrea, Davide Bettella, Raoul BellanovaNicolò Zaniolo, Filippo Melegoni (C)ein weißes C in blauem Kreis (59. Christian Capone), Davide FrattesiAndrea Pinamonti (46. Moise Kean), Gianluca Scamacca, Sandro Tonali (92. Andrea Marcucci)
Cheftrainer: Paolo Nicolato
João Virginia – David Carmo, Romain Correia, Rúben Vinagre, Thierry Correia – Florentino, Domingos Quina (91. Nuno Santos), Nuno Nunes – Jota (120. Francisco Moura), José Gomes (C)ein weißes C in blauem Kreis (83. Mesaque Dju), Francisco Trincão (101. Pedro Correia)
Cheftrainer: Hélio Sousa


Tor 1:2 Moise Kean (75.)
Tor 2:2 Moise Kean (76.)

Tor 3:3 Gianluca Scamacca (107.)
Tor 0:1 Jota (45.+1')
Tor 0:2 Francisco Trincão (72.)


Tor 2:3 Jota (104.)

Tor 3:4 Pedro Correia (109.)
Gelbe Karten Nicolò Zaniolo (67.), Moise Kean (76.), Gianmaria Zanandrea (79.), Sandro Tonali (90.+2'), Andrea Pinamonti (109.), Davide Frattesi (115.) Gelbe Karten José Gomes (71.), Nuno Santos (115.), Jota (120.)

Beste Torschützen

Nachfolgend aufgelistet sind die besten Torschützen der Endrunde. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl der geschossenen Tore, bei gleicher Trefferzahl sind die Vorlagen und danach die Spielminuten ausschlaggebend.

Rang Spieler Tore Vorlagen Spielminuten
01 Portugal Jota 5 3 384
02 Portugal Francisco Trincão 5 3 443
03 Frankreich Amine Gouiri 4 0 183
04 Italien Moise Kean 4 0 286

Mannschaft des Turniers

Am 1. August 2018 wurde die Mannschaft des Turniers veröffentlicht.[7] Die beiden Finalteilnehmer Portugal und Italien sind mit jeweils vier Spielern vertreten.

Torhüter Abwehr Mittelfeld Stürmer Bester Spieler

Italien Alessandro Plizzari

Italien Raoul Bellanova
Italien Davide Bettella
Portugal Romain Correia
Portugal Rúben Vinagre

Frankreich Michaël Cuisance
Portugal Florentino
Italien Sandro Tonali

Frankreich Moussa Diaby
Portugal Jota
Ukraine Wladyslaw Suprjaha

Schiedsrichter

Die UEFA nominierte für die Endrunde sechs Schiedsrichter aus sechs Ländern, die von acht Assistenten unterstützt wurden.[8] Dabei gab es keine festen Teams aus Schiedsrichtern und Assistenten. Zwei weitere Schiedsrichter, welche als 4. Offizielle zum Einsatz kamen, komplettierten das Feld der Unparteiischen der Endrunde.

Schiedsrichter Assistenten Vierte Offizielle
Osterreich Manuel Schüttengruber Bosnien und Herzegowina Damir Lazić Finnland Ville Nevalainen
Belgien Jonathan Lardot Kroatien Bojan Zobenica Finnland Petri Viljanen
Polen Bartosz Frankowski Danemark Daniel Norgaard
Schottland Andrew Dallas Estland Aron Härsing
Spanien Juan Martínez Munuera Island Bryngeir Valdimarsson
Schweiz Sandro Schärer Rumänien Alexandru Cerei
SchwedenSchweden Joakim Nilsson
Wales Ian Bird

Weblinks

  • Offizielle Seite der UEFA zur EM 2017
  • Regulations of the UEFA European Under-19 Championship 2017/18 Offizielles Regelwerk (englisch)

Einzelnachweise

  1. U19-EURO nach Georgien und Finnland. In: uefa.com. UEFA, 15. Januar 2015, abgerufen am 28. März 2018. 
  2. Auslosung der U19-Qualifikationsrunde 2017/18. In: uefa.com. UEFA, 13. Dezember 2016, abgerufen am 29. März 2018. 
  3. U19-Eliterunde ausgelost. In: uefa.com. UEFA, 6. Dezember 2017, abgerufen am 29. März 2018. 
  4. #U19EURO-Endrunde komplett: Auslosung am 30. Mai. In: uefa.com. UEFA, 27. März 2018, abgerufen am 29. März 2018. 
  5. 2018 #U19EURO final draws made, uefa.com (englisch), abgerufen am 6. Juni 2018
  6. a b Venues. In: uefaprogrammes.com. UEFA, abgerufen am 18. Oktober 2018 (englisch). 
  7. U19-EURO: Mannschaft des Turniers. In: uefa.com. UEFA, 1. März 2018, abgerufen am 3. August 2018. 
  8. Programmheft der UEFA zur Endrunde. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 12. Mai 2022 (englisch). 
Fußball-Europameisterschaften der Junioren

U-23-/U-21-Fußball-Europameisterschaften
1972 | 1974 | 1976 | 1978 | 1980 | 1982 | 1984 | 1986 | 1988 | 1990 | 1992 | Frankreich 1994 (Qualifikation) | Spanien 1996 (Qualifikation) | Rumänien 1998 (Qualifikation) | Slowakei 2000 (Qualifikation) | Schweiz 2002 (Qualifikation) | Deutschland 2004 (Qualifikation) | Portugal 2006 (Qualifikation) | Niederlande 2007 (Qualifikation) | Schweden 2009 (Qualifikation) | Dänemark 2011 (Qualifikation) | Israel 2013 (Qualifikation) | Tschechien 2015 (Qualifikation) | Polen 2017 (Qualifikation) | Italien/San Marino 2019 (Qualifikation) | Ungarn/Slowenien 2021 (Qualifikation) | Rumänien/Georgien 2023 (Qualifikation) | Slowakei 2025 (Qualifikation)

U-18-/U-19-Fußball-Europameisterschaften
FIFA-/UEFA-Juniorenturniere 1948–1980 | BR Deutschland 1981 | Finnland 1982 | England 1983 | Sowjetunion 1984 | Jugoslawien 1986 | Tschechoslowakei 1988 | Ungarn 1990 | Deutschland 1992 | England 1993 | Spanien 1994 | Griechenland 1995 | Frankreich und Luxemburg 1996 | Island 1997 | Zypern 1998 | Schweden 1999 | Deutschland 2000 | Finnland 2001 | Norwegen 2002 | Liechtenstein 2003 | Schweiz 2004 | Nordirland 2005 | Polen 2006 | Österreich 2007 | Tschechien 2008 | Ukraine 2009 | Frankreich 2010 | Rumänien 2011 | Estland 2012 | Litauen 2013 | Ungarn 2014 | Griechenland 2015 | Deutschland 2016 | Georgien 2017 | Finnland 2018 (Qualifikation) | Armenien 2019 | Nordirland 2020 | Rumänien 2021 | Slowakei 2022 | Malta 2023 | Nordirland 2024 | Rumänien 2025 | Wales 2026 | Israel 2027

U-16-/U-17-Fußball-Europameisterschaften
Italien 1982 | BR Deutschland 1984 | Ungarn 1985 | Griechenland 1986 | Frankreich 1987 | Spanien 1988 | Dänemark 1989 | DDR 1990 | Schweiz 1991 | Zypern 1992 | Türkei 1993 | Irland 1994 | Belgien 1995 | Österreich 1996 | Deutschland 1997 | Schottland 1998 | Tschechien 1999 | Israel 2000 | England 2001 | Dänemark 2002 | Portugal 2003 | Frankreich 2004 | Italien 2005 | Luxemburg 2006 | Belgien 2007 | Türkei 2008 | Deutschland 2009 | Liechtenstein 2010 | Serbien 2011 | Slowenien 2012 | Slowakei 2013 | Malta 2014 | Bulgarien 2015 | Aserbaidschan 2016 | Kroatien 2017 | England 2018 | Irland 2019 | Estland 2020 | Zypern 2021 | Israel 2022 | Ungarn 2023 | Zypern 2024 | Albanien 2025 | Estland 2026 | Lettland 2027