The Family That Preys

Film
Titel The Family That Preys
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2008
Länge ca. 111 Minuten
Stab
Regie Tyler Perry
Drehbuch Tyler Perry
Produktion Tyler Perry
Reuben Cannon
Musik Aaron Zigman
Kamera Toyomichi Kurita
Schnitt Maysie Hoy
Besetzung
  • Alfre Woodard: Alice Pratt
  • Sanaa Lathan: Andrea
  • Rockmond Dunbar: Chris
  • KaDee Strickland: Jillian Cartwright
  • Cole Hauser: William Cartwright
  • Taraji P. Henson: Pam
  • Robin Givens: Abby
  • Tyler Perry: Ben
  • Kathy Bates: Charlotte Cartwright
  • Sebastian Siegel: Nick
  • Santana Pruitt: Christopher
  • Kaira Whitehead: Robin

The Family That Preys (Alternativtitel: Tyler Perry's the Family That Preys) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2008. Regie führte Tyler Perry, der auch das Drehbuch schrieb und den Film produzierte.

Handlung

Die vermögende Charlotte Cartwright ist seit Jahren mit der Arbeiterin Alice Pratt befreundet. Pratts Tochter Andrea betrügt ihren Ehemann Chris mit ihrem Chef, der gleichzeitig der Sohn von Pratts Freundin ist. Pratts zweite Tochter Pam heiratet einen Bauarbeiter. Sie bemüht sich, die Familienangelegenheiten zu ordnen.

Cartwright und Pratt unternehmen eine Reise, um den familiären Problemen zu entkommen.

Hintergründe

Der Produzent verhandelte zeitweise mit Jennifer Hudson, die für eine der größeren Rollen vorgesehen war.[1] Der Film wurde in Atlanta und in Covington (Georgia) gedreht.[2] Er startet in den Kinos der USA am 12. September 2008.[3]

Sanaa Lathan sagte Anfang September 2008 in einem Interview, sie habe es als interessant empfunden, eine andere Rolle als die bisher gespielten zu verkörpern – ein „Biest“ („bitch“). Sie habe zum dritten Mal eine Tochter der von Alfre Woodard verkörperten Figur gespielt; ihre Filmschwester Taraji P. Henson habe bereits in einem früheren Film ihre beste Freundin verkörpert und würde im realen Leben von Lathan wie echte Schwester behandelt. Die Filmfiguren würden zwar verschiedenen Rassen angehören, aber der Film thematisiere die Rassenproblematik nicht; die erzählte Familiengeschichte sei universell und von der Rasse unabhängig.[4]

  • The Family That Preys bei IMDb
  • The Family That Preys bei Rotten Tomatoes (englisch)
  • The Family That Preys bei Metacritic (englisch)
  • Offizielle Webseite (englisch)

Einzelnachweise

  1. Originals vom 20. April 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.variety.com, in der Variety vom 17. Januar 2008, abgerufen am 10. September 2008
  2. Filming locations for The Family That Preys, abgerufen am 10. September 2008
  3. Release dates for The Family That Preys, abgerufen am 10. September 2008
  4. Interview auf www.blackvoices.com, abgerufen am 10. September 2008