Launched

Launched
Studioalbum von Beatsteaks

Veröffent-
lichung(en)

7. August 1999

Label(s) Epitaph Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Punkrock, Alternative Rock, Punk

Titel (Anzahl)

14

Länge

50:04

Besetzung
  • Gesang, Gitarre: Arnim Teutoburg-Weiß
  • Gitarre: Bernd Kurtzke
  • Gitarre: Peter Baumann
  • Bass: Alexander Rosswaag
  • Schlagzeug: Thomas Götz

Produktion

Uwe Sabirowsky

Studio(s)

K4, Berlin

Chronologie
48/49
(1997)
Launched Living Targets
(2002)

Launched ist das zweite Studioalbum der Beatsteaks. Es erschien 1999 bei Epitaph Records.

Entstehung des Albumtitels

Der Titel Launched ist eine Idee des Produzenten Uwe Sabirowsky. Peter Baumann dazu: „Erst einmal klingt es cool. Der Name stammt eigentlich von unserem Produzenten, weil wir uns nie Gedanken gemacht haben, wie das Ding eigentlich heißen soll. […] ‚Launched‘ hört sich schön an, sieht geschrieben schön aus und stimmt vom Sinn her mit unseren Hoffnungen überein.“[1]

Musiktitel

Der auf der CD enthaltene Song Kings of Metal ist ein Cover der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Manowar. Peter Baumann erklärt die Entstehung des Covers so: „Das ist aus einer Flachserei im Proberaum entstanden. Unser Sänger Arnim fand den Text einfach brillant. […] Statt einen Popsong mit harten Gitarren zu covern, machen wir es halt anders rum.“[1]

Es ist das erste Album der Beatsteaks beim Label Epitaph Records. Eine zweite Auflage der LP erschien 2008 und enthält einen Download-Code für die MP3-Version des Albums. Außerdem ist es das erste Album der Beatsteaks mit Thomas Götz am Schlagzeug und das letzte mit Alexander Rosswaag am Bass.

Der Hidden Track, der im Anschluss auf Schluss mit Rock’n’Roll zu hören ist, ist ein Zusammenschnitt verschiedener Aufnahmen aus dem Proberaum der Beatsteaks.

Titelliste

  1. Panic – 2:39
  2. We Have to Figure It Out Tonight – 1:37
  3. Shut Up Stand Up – 2:45
  4. Shiny Shoes – 3:01
  5. 2 O’Clock – 2:59
  6. Happy Now? – 3:52
  7. Mietzi’s Song – 2:45
  8. Excited – 1:25
  9. …and Wait – 3:47
  10. Filter – 2:22
  11. Fake – 3:15
  12. Go – 2:10
  13. Kings of Metal – 4:36
  14. Schluss mit Rock’n’Roll (+ Hidden Track) – 12:51

Weblinks

  • Rezension auf laut.de

Einzelnachweise

  1. a b Interview mit Peter Baumann aus Visions Ausgabe 76@1@2Vorlage:Toter Link/www.visions.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Studioalben
Livealben
Kompilationen
  • 23 Singles
  • Limbo Messiah / Boombox
  • Beatsteaks Deluxe Box Set
EPs
  • Wohnzimmer-EP
  • Demons Galore
  • Fever Deluxe (Deluxe Music Session Spezial aus dem Meistersaal)
  • In the Presence of
Demoalben
  • … die erste
Videoalben
  • Smack Smash
  • B-Seite
  • Kanonen auf Spatzen
  • Muffensausen
  • Demons Galore
Singles
  • Hand in Hand
  • I Don’t Care as Long as You Sing
  • Hello Joe
  • Jane Became Insane
  • Cut off the Top
  • Milk & Honey
  • Cheap Comments
  • Automatic
  • SaySaySay
  • Gentleman of the Year
  • 6-11-98 Knaack
  • Monsters of Hauptstadt
  • Shiny Shoes
  • Panic
  • Summer
  • Let Me In
  • Loyal to None
  • Frieda und die Bomben
  • Demons Galore
  • Meantime
  • Hail to the Freaks
  • Hey du
  • House on Fire
  • Neat Neat Neat
  • Make a Wish
  • Ticket
  • French Disko
  • Hate to Love
  • Kommando Sunshine
  • Detractors