Franz Rudolf Lux

Franz Rudolf Lux (* 9. April 1926 in Bílý Potok pod Smrkem (deutsch Weisbach), Tschechoslowakei; † 6. Juni 2021 in München) war ein deutscher Chemiker.[1]

Leben

Franz Lux studierte Chemie an der Technischen Hochschule München. 1958 promovierte er bei Walter Hieber am Institut für Anorganische Chemie über „Magnetochemie neuartiger Metall-Kohlendioxid-Komplexe“. Seit 1958 war er am Institut für Radiochemie der Technischen Hochschule München tätig, wo er 1964 mit einer Arbeit auf dem Gebiet der Aktivierungsanalyse habilitierte. 1970 wurde er außerplanmäßiger Professor an der Hochschule, die im selben Jahr in Technische Universität München umbenannt worden war.

Schriften (Auswahl)

  • Zur Magnetochemie neuartiger Metall-Kohlenoxyd-Komplexe. München 1958, OCLC 867410771.
  • Die aktivierungsanalytische Silberbestimmung in Stoffen mit hohem Cadmiumgehalt. Ein Beitrag zum Problem der Neutronenaktivierungsanalyse bei extremer Störung durch die Matrix. München 1964, OCLC 74075283.

Weblinks

  • ch.tum.de

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige Franz Rudolf Lux
Normdaten (Person): GND: 1235126064 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 818162367993625790005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lux, Franz Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker
GEBURTSDATUM 9. April 1926
GEBURTSORT Bílý Potok pod Smrkem, Tschechoslowakei
STERBEDATUM 6. Juni 2021
STERBEORT München