Detlev Witte

Detlev Witte (* 1. Januar 1926[1]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielregisseur.

Leben

Detlev Witte war ab 1967 Mitglied der Kabarettgruppe der Konzert- und Gastspieldirektion Berlin. Er erhielt 2001 den Deutschen Synchronpreis für herausragende männliche Synchronarbeit als Stimme von Jason Robards in Magnolia.[2]

Filmografie (Auswahl)

Synchronisation (Auswahl)

Hörspiele (Auswahl)

  • 1960: Käte Seelig: Liebe, Tratsch und Treppensteigen
  • 1961: Anna und Friedrich Schlotterbeck: Modellfall Brettheim
  • 1961: Horst Girra: Feuersalamander
  • 1978: Erika Runge: Die Verwandlungen einer fleißigen, immer zuverlässigen und letztlich unauffälligen Chefsekretärin – Regie: Peter Groeger (Rundfunk der DDR)
  • 1981: Reinhard Griebner: Schlachtenbummler (Wirt) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1986: Ilija Popovski: Wie Jovan ein Held wurde (Bauer, Bojar) – Regie: Ingeborg Medschinski (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1986: Armenisches Volksmärchen: Anahit (Weber) – Regie: Uwe Haacke (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1991: Mirjana Buljan: Der siebente Bruder (Männerstimme) – Regie: Barbara Plensat (Hörspiel – Funkhaus Berlin/ORF)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Witte, Detlev in der Synchrondatenbank von Arne Kaul, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  2. Zitty Wochenmagazin Berlin, Band 24, Ausgaben 22–24, Zitty Verlag GmbH 2001.
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 26. April 2022.
Personendaten
NAME Witte, Detlev
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielregisseur
GEBURTSDATUM 1. Januar 1926