Beko-Mark

Beko-Mark war eine in den 1950er Jahren gebräuchliche Abkürzung für „beschränkt konvertierbare“ Bankguthaben in der zu der Zeit gültigen westdeutschen D-Mark-Währung. Diese Guthaben wurden von 1954 bis 1958 für Devisenausländer auf Bankkonten in der Bundesrepublik Deutschland geführt.[1]

Literatur

  • Monika Dickhaus: Die Bundesbank im westeuropäischen Aufbau – Die internationale Währungspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1848 bis 1958 (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 72); R. Oldenbourg Verlag, München 1996, ISBN 3-486-64572-2

Einzelnachweise

  1. Gabler Bank Lexikon, 10. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 1988, ISBN 978-3-409-46108-5, S. 403 (entsprechender Auszug online auf google Books)