Alibi.com

Film
Titel Alibi.com
Produktionsland Frankreich
Originalsprache französisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Philippe Lacheau
Drehbuch Philippe Lacheau,
Julien Arruti,
Pierre Dudan
Produktion Alexandra Fechner
Musik Loïc Van Zon
Kamera Dominique Colin
Schnitt Olivier Michaut-Alchourroun
Besetzung
  • Philippe Lacheau: Grégory Van Huffel
  • Élodie Fontan: Florence Martin
  • Tarek Boudali: Mehdi
  • Julien Arruti: Augustin
  • Vincent Desagnat: Romain
  • Nathalie Baye: Marlène Martin
  • Didier Bourdon: Gérard Martin
  • Nawell Madani: Cynthia Bellini
  • Kad Merad: Monsieur Godet
  • Michèle Laroque: Françoise
  • Medi Sadoun: Marco Garcia
  • Philippe Duquesne: Maurice
  • Jo Prestia: Prosper
  • Christian Bujeau: Jacques
  • Huguette Lacheau: Martine
  • Norman Thavaud: Paul-Édouard
  • Joeystarr: MC Stocma, der Sänger
  • La Fouine: als er selbst
  • François-Xavier Ménage: als er selbst
  • Alice Dufour: Clara
  • Chantal Ladesou: der Tierarzt
  • Pascal Boisson: Kellner
  • Frédéric Achard: Polizist
  • Valériane de Villeneuve: Madame Godet
Chronologie
Alibi.com 2 →

Alibi.com ist eine französische Komödie aus dem Jahr 2017.

Handlung

Grégory Van Huffel, genannt Greg, ist der Chef von Alibi.com, einer Agentur für untreue Menschen. Die Agentur verschafft den Untreuen das nötige Alibi, um ihre Affären vor ihren Partnern geheimzuhalten.

Zufällig lernt Greg die Anwältin Florence Martin kennen. Während sein Unternehmen erfolgreich wächst, verliebt sich Grégory in Florence, die aufgrund schlechter Erfahrungen Ehrlichkeit für das höchste Gut in einer Beziehung hält. Deshalb verheimlicht Greg seinen Job und sagt, dass er Steward sei.

Bei einem gemeinsamen Ausflug in das Landhaus der Eltern stellt Greg fest, dass Florences Vater Gérard einer seiner Kunden bei Alibi.com ist. Während die Mutter von Florence, Marlène, davon ausgeht, ihr Mann sei auf einer Dienstreise, trifft sich Gérard in einem Hotel in Cannes mit Cynthia. Verschiedene Umstände führen dazu, dass Florence und ihre Mutter ebenfalls im Hotel in Cannes einchecken, wo sie Gérard treffen. In der Not kontaktiert Gérard Greg. Um für Gérard das Alibi verschaffen zu können, musste Greg gegenüber Florence eine Reise nach Tansania vortäuschen. Er darf ihr also auf keinen Fall über den Weg laufen …

Am Ende werden Gérard und Greg zu reuigen Sündern, während Cynthia die Kundenliste von Alibi.com im Internet veröffentlicht.[3]

Produktion

Die Dreharbeiten in Paris und Cannes begannen im April 2016 und endeten im Juli.[4]

Der Film wurde am 20. Januar 2017 auf dem Filmfestival Alpe d’Huez erstmals gezeigt. In die französischen Kinos kam er am 15. Februar 2017 und am 3. August 2017 in die deutschen. Die Free-TV-Premiere in Deutschland war am 17. Mai 2020 im ZDF.[5]

Kritik

Bei Rotten Tomatoes erreichte der Film eine Bewertung von 67 % bei 6 Bewertungen.[6]

Siehe auch

Siehe auch: La Bande à Fifi
  • Alibi.com bei IMDb
  • Offizielle Seite zum Film

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Alibi.com. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 169376/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Alibi.com. Jugendmedien­kommission.
  3. Alibi.com. In: zdf.de. ZDF, abgerufen am 21. Mai 2020. 
  4. http://archive.wikiwix.com/cache/?url=http%3A%2F%2Fwww.nicetime.fr%2Fphilippe-lacheau-le-roi-des-alibis-pour-son-nouveau-film%2F
  5. Marie Ludwig: Fünf französische Free-TV-Premieren ab Sonntag im ZDF. In: digitalfernsehen.de. Auerbach Verlag und Infodienste, 18. April 2020, abgerufen am 21. Mai 2020. 
  6. Alibi.com bei Rotten Tomatoes (englisch)
Weitere Filmlinks: OFDb: Link | Filmdienst: Link | AllMovie: Link | Schnittberichte: Link | Synchronkartei: Link | TMDb: Link | Moviepilot: Link | Cineplex: Link | Google: Link | bearbeiten