1949

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Kalenderübersicht 1949
Januar
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53           1 2
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Februar
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März
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9   1 2 3 4 5 6
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12 21 22 23 24 25 26 27
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April
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13         1 2 3
14 4 5 6 7 8 9 10
15 11 12 13 14 15 16 17
16 18 19 20 21 22 23 24
17 25 26 27 28 29 30  
Mai
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17             1
18 2 3 4 5 6 7 8
19 9 10 11 12 13 14 15
20 16 17 18 19 20 21 22
21 23 24 25 26 27 28 29
22 30 31          
Juni
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22     1 2 3 4 5
23 6 7 8 9 10 11 12
24 13 14 15 16 17 18 19
25 20 21 22 23 24 25 26
26 27 28 29 30      
Juli
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26         1 2 3
27 4 5 6 7 8 9 10
28 11 12 13 14 15 16 17
29 18 19 20 21 22 23 24
30 25 26 27 28 29 30 31
August
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31 1 2 3 4 5 6 7
32 8 9 10 11 12 13 14
33 15 16 17 18 19 20 21
34 22 23 24 25 26 27 28
35 29 30 31        
September
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35       1 2 3 4
36 5 6 7 8 9 10 11
37 12 13 14 15 16 17 18
38 19 20 21 22 23 24 25
39 26 27 28 29 30    
Oktober
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39           1 2
40 3 4 5 6 7 8 9
41 10 11 12 13 14 15 16
42 17 18 19 20 21 22 23
43 24 25 26 27 28 29 30
44 31            
November
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44   1 2 3 4 5 6
45 7 8 9 10 11 12 13
46 14 15 16 17 18 19 20
47 21 22 23 24 25 26 27
48 28 29 30        
Dezember
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48       1 2 3 4
49 5 6 7 8 9 10 11
50 12 13 14 15 16 17 18
51 19 20 21 22 23 24 25
52 26 27 28 29 30 31  
1949
Konrad Adenauer
Konrad Adenauer
Konrad Adenauer, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Feierlichkeiten zur Gründung der DDR
Feierlichkeiten zur Gründung der DDR
Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl bei den Feierlichkeiten zur Gründung der DDR
Ausrufung der Volksrepublik China durch Mao Zedong
1949 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2702
Armenischer Kalender 1397–1398
Äthiopischer Kalender 1941–1942
Badi-Kalender 105–106
Bengalischer Kalender 1355–1356
Berber-Kalender 2899
Buddhistischer Kalender 2493
Burmesischer Kalender 1311
Byzantinischer Kalender 7457–7458
Chinesischer Kalender
 – Ära 4645–4646 oder
4585–4586
 – 60-Jahre-Zyklus

Erde-Ratte (戊子, 25)–
Erde-Büffel (己丑, 26)

Französischer
Revolutionskalender
000157CLVII000158CLVIII
157–158
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2005–2006
 – Shaka Samvat 1871–1872
Iranischer Kalender 1327–1328
Islamischer Kalender 1368–1369
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 24
 – Kōki 2609
Jüdischer Kalender 5709–5710
Koptischer Kalender 1665–1666
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4282
 – Juche-Ära 38
Minguo-Kalender 38
Olympiade der Neuzeit 000014XIV
Seleukidischer Kalender 2260–2261
Thai-Solar-Kalender 2492

Im Jahr 1949 stehen vor allem die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie die Proklamation der Volksrepublik China im Mittelpunkt des Weltgeschehens.

Überblick

Europa

Die Bildung internationaler Zusammenschlüsse setzt die Vertiefung der Spaltung Europas fort. Als militärisches Bündnis und zunächst auf 20 Jahre ausgelegt tritt die NATO ins Leben. Daneben wird der Europarat als politische Dachorganisation der westeuropäischen Staaten mit Sitz in Straßburg gegründet. In Osteuropa entsteht als Wirtschaftsbündnis der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, auch Comecon genannt.

Deutschland/Bundesrepublik/DDR

Rosinenbomber – Douglas C-54 am Berliner Luftbrückendenkmal

Die Gründungsphase der beiden deutschen Staaten wird begleitet von der Krise um West-Berlin, das mit Hilfe der Berliner Luftbrücke durch die West-Alliierten der Blockade trotzt. Die Berlin-Frage spielt auch bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat eine wesentliche Rolle, da die deutschen Väter und Mütter des Grundgesetzes Berlin gerne den Status eines gleichberechtigten Bundeslandes innerhalb der Bundesrepublik zugestehen wollen. Die Alliierten bestehen jedoch auf ihren Vorrechten, zu denen auch der Viermächtestatus Berlins gehört, sodass etwa die von Berlin entsandten Bundestagsabgeordneten nicht an der bundesdeutschen Gesetzgebung mitwirken dürfen. Auch in Fragen der Außenvertretung, der Demontagen und der Ruhrkontrolle sah das Besatzungsstatut Einspruchsrechte der Alliierten vor. Als die Sowjetunion erkennt, dass die Blockade Berlins nicht zum Erfolg führt, wird diese nach fast einem Jahr aufgegeben.

Mit leichter zeitlicher Verzögerung zur Bildung der Bundesrepublik erfolgt dann auch die Gründung der DDR, deren Anerkennung man im Westen aber verweigert.

Österreich

Während die Blöcke sich in der Deutschlandfrage unversöhnlich gegenüberstehen, sorgen die Außenministerkonferenzen der vier Siegermächte in der Frage einer Regelung für Österreich für Fortschritte; hier werden die Grundzüge des späteren Friedensvertrags bereits 1949 ausgehandelt.

Ungarn

Bei der Wahl zur Nationalversammlung im Mai 1949 erreicht die Einheitsliste 95,6 % Ja-Stimmen. Am 20. August 1949 tritt eine neue Verfassung in Kraft, die der sowjetischen Verfassung von 1936 nachempfunden ist. Damit wird aus Ungarn ein Arbeiter-und-Bauern-Staat, die Gewaltenteilung wird aufgehoben und ein 21-köpfiger Präsidialrat als kollektives Staatsoberhaupt eingeführt, der zwischen den Sitzungen des Parlaments dessen Befugnisse hat. Um Mátyás Rákosi bildet sich ein Personenkult, verbunden mit einer Atmosphäre des Terrors durch die Staatssicherheitsbehörde. Es finden eine große Zahl von Schauprozessen gegen politische Gegner statt, darunter Kardinal Mindszenty. Diesen Prozessen fallen auch kommunistische Parteimitglieder und Mitglieder der Regierung zum Opfer, so etwa der 1949 hingerichtete frühere Außenminister László Rajk.

Jugoslawien

Eine Sonderrolle spielt Jugoslawien, das sich zwar als sozialistischer Staat versteht, sich aber eine Eigenständigkeit gegenüber dem Ostblock bewahrt, der daraufhin die Tito-Regierung politisch wie wirtschaftlich ausgrenzt.

Griechenland

In Griechenland führt der Bürgerkrieg zur Niederlage der kommunistischen Verbände, die sich ins Exil begeben müssen.

Naher Osten

Im Nahen Osten kann sich das im Jahr zuvor gegründete Israel im Unabhängigkeitskrieg gegen seine arabischen Nachbarn behaupten und gegenüber dem ursprünglichen UN-Teilungsplan deutlich an Boden gewinnen; die Frontlinie verfestigt sich durch die Waffenstillstandsabkommen von 1949 als „Grüne Linie“ faktisch zur neuen Staatsgrenze, während der Gazastreifen und das Westjordanland von Ägypten bzw. Jordanien beansprucht werden. Ein schwieriges Erbe des Krieges bilden die hunderttausenden von vertriebenen Palästinensern, die seither überwiegend in Flüchtlingslagern in den Nachbarländern auf die Gründung eines eigenen Palästinenserstaates warten.

Indien

Anfang des Jahres einigen sich Indien und Pakistan im Kaschmir auf einen Waffenstillstand, wo eine Demarkationslinie den Status quo festschreibt. Am 26. November 1949 konstituiert sich Indien als Republik (→ Geschichte Indiens#Republik Indien, Verfassung Indiens).

China

In China gelingt der Volksbefreiungsarmee unter Mao Zedong im Bürgerkrieg gegen die nationalchinesischen Truppen des Chiang Kai-shek die entscheidende Endoffensive, die zunächst zur Einnahme Tianjins und Pekings im Norden und nach Überschreiten des Jangtsekiangs auch des Südens Chinas führt. Die nationalchinesische Regierung muss sich daher von Chongqing nach Taiwan zurückziehen, kann aber einige Inseln vor der Küste des Festlandes behaupten. Am 1. Oktober 1949 proklamiert Mao Zedong die Volksrepublik China und errichtet einen kommunistischen Staat.

USA

In den USA tritt Harry S. Truman seine zweite Amtszeit als Präsident an. Die Erfolge der Kommunisten in China und die Zündung der ersten sowjetischen Atombombe sorgen für eine zunehmend antikommunistische Stimmung in den USA, die sich unter anderem in Angriffen des Senators MacCarthy gegen das Außenministerium äußert, das ihm zufolge kommunistisch unterwandert sei und die Preisgabe Chinas verschuldet habe. Echte und vermeintliche Sympathisanten der Kommunisten werden vor Untersuchungsausschüsse zitiert und bei Verdacht auf „unamerikanische“, also pro-kommunistische Aktivitäten müssen diese mit Repressalien rechnen.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Januar

Februar

März

  • 3. März: Die westalliierten Militärgouverneure fordern Nachbesserungen am Verfassungsentwurf des Parlamentarischen Rates. Insbesondere soll das Grundgesetz nicht unmittelbar auch für Berlin gelten und die Gesetzgebungskompetenzen der Länder sollen gestärkt werden.
  • 4. März: Andrej Wyschinski wird neuer Außenminister der Sowjetunion. Er löst Wjatscheslaw Molotow ab.
  • 8. März: Frankreich erkennt die Unabhängigkeit Vietnams unter der antikommunistischen Regierung von Bảo Đại an.
  • 10. März: Israelische Truppen dringen bis Eilat vor und sichern Israel den Zugang zum Roten Meer.
  • 28. März: Der US-Verteidigungsminister James V. Forrestal tritt überraschend zurück; er stirbt zwei Wochen später in einem Krankenhaus, offenbar durch Selbstmord.
  • 30. März: In Syrien kommt Stabschef Husni az-Za'im durch einen Putsch an die Macht.
  • 31. März: Im Königsteiner Staatsabkommen einigen sich in Deutschland Bund und Länder auf die Finanzierung wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen.

April

Mai

  • 5. Mai: Der Europarat wird gegründet; ihm gehören zunächst zehn Staaten an.
  • 8. Mai: Costa Rica erhält eine neue Verfassung; sie sieht die Abschaffung des Militärs vor.
  • 9. Mai: Rainier III. wird Fürst von Monaco.
  • 10. Mai: Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Wahlgesetz für die Bundesrepublik und bestimmt Bonn zur provisorischen Hauptstadt.
  • 11. Mai: Israel wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
  • 12. Mai: Die Sowjetunion hebt nach Verhandlungen zwischen den US-amerikanischen bzw. sowjetischen UN-Delegierten Philipp Jessup und Jakow Alexandrowitsch Malik die Berlin-Blockade auf. Zugleich wird für Juni die Einberufung einer Außenministerkonferenz vereinbart. Im Verlauf der Luftbrücke sind 55 Menschen ums Leben gekommen. 2,3 Mio. Tonnen Güter wurden nach West-Berlin eingeflogen.
  • 12. Mai: Die drei westlichen Militärgouverneure in Deutschland verkünden förmlich das Besatzungsstatut, das am 21. September in Kraft treten wird. Es eröffnet der entstehenden Bundesrepublik Deutschland begrenzte Souveränität.
  • 15. Mai: Bei den Wahlen zum 3. Volkskongress in der Sowjetischen Besatzungszone stimmen 66,1 % der Wähler für die Kandidaten der Einheitsliste.
  • 20. Mai: Der Bayerische Landtag lehnt als einziges der Länderparlamente nach einer Nachtsitzung die Billigung des vom Parlamentarischen Rat ausgearbeiteten Grundgesetzes ab. Falls aber zwei Drittel aller Bundesländer zustimmen – was geschieht –, erklärt er zugleich dessen Gültigkeit auch im Freistaat Bayern.
  • 23. Mai: Verkündung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat.
  • 24. Mai: Das deutsche Grundgesetz tritt in Kraft.
  • 25. Mai: Kommunistische Truppen Chinas erobern die Stadt Shanghai. Am 27. Mai ziehen die USA alle Marineeinheiten aus China ab.
  • 29. Mai: Beginn der Tagung des 3. Volkskongresses der Sowjetischen Besatzungszone. Der Kongress nimmt die Verfassung der künftigen DDR an und bildet einen neuen Volksrat.
  • 30. Mai: Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft.

Juni

  • 2. Juni: Transjordanien wird umbenannt in Königreich Jordanien.
  • 8. Juni: In einem FBI-Bericht für den Spionageprozess gegen Judith Coplon werden Helen Keller, Dorothy Parker, Danny Kaye, Fredric March, John Garfield, Paul Muni und Edward G. Robinson als Mitglieder der kommunistischen Partei bezichtigt; die meisten Angaben stellen sich später als falsch heraus.
  • 11. Juni: Die Tschechoslowakei bricht die Wirtschaftsbeziehungen zu Jugoslawien ab.
  • 13. Juni: Im Ruhrgebiet gehen belgische Soldaten gegen Arbeiter vor, die die Demontage eines Hydrierwerks verhindern wollen.
  • 17. Juni: Einführung der paritätischen Beitragszahlung zur Krankenversicherung im Vereinigten Wirtschaftsgebiet
  • 20. Juni: Auf der Außenministerkonferenz in Paris, an der die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion teilnehmen, einigt man sich auf die Grundzüge für eine friedensvertragliche Regelung für Österreich. In der Deutschlandfrage bleiben die Differenzen weiter bestehen.
  • 27. Juni: Birma (Myanmar) wird Mitglied in der UNESCO.
  • 29. Juni: Mit dem South African Citizenship Act wird in Südafrika die Vergabe der Staatsbürgerschaft an Einwanderer stark beschränkt; zugleich werden Eheschließungen von Partnern, die verschiedenen „Rassen“ angehören, verboten.
  • 29. Juni: Die letzten US-Truppen verlassen Südkorea.

Juli

  • 2. Juli: Die Staaten des Ostblocks stellen alle Waffenlieferungen für Jugoslawien ein.
  • 6. Juli: Monaco wird Mitglied in der UNESCO.
  • 10. Juli: Die Präsidenten von Nationalchina und den Philippinen erörtern die Bildung eines südostasiatischen Verteidigungsbündnisses.
  • 13. Juli: Papst Pius XII. erklärt alle Kommunisten und deren Sympathisanten für exkommuniziert.
  • 14. Juli: In Hanoi kommt es am französischen Nationalfeiertag zu Unruhen und Protesten gegen die Kolonialmacht; sie fordern 22 Todesopfer.
  • 15. Juli: In den Düsseldorfer Leitsätzen bekennt sich die CDU zu Leistungswettbewerb und unternehmerischer Freiheit; damit vollzieht sie eine Abkehr vom christlich-sozialistischen Ahlener Programm.
  • 19. Juli: Unterzeichnung des französisch-laotischen Vertrages: Laos wird unabhängig innerhalb der Union française.
  • 21. Juli: Der Senat der Vereinigten Staaten billigt den NATO-Vertrag.
  • 27. Juli: Die französische Nationalversammlung nimmt den NATO-Vertrag an.

August

  • 8. August: Bhutan erhält die Unabhängigkeit von Großbritannien
  • 8. August: Die erste Sitzung des Europarates findet statt. Türkei, Griechenland und Island werden als neue Mitglieder aufgenommen.
  • 12. August: In Genf wird eine Modifizierung der Genfer Konventionen von 18 Staaten am Ende einer diplomatischen Konferenz unterzeichnet. Unter dem Eindruck von Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg werden vier Abkommen vereinbart, wobei jenes über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten die wichtigste Erweiterung darstellt.
Bundestagswahl 1949

September

  • 1. September: Gründung der IG Metall
  • 7. September: Die Deutsche Bundesbahn wird gegründet.
  • 7. September: Der erste deutsche Bundestag konstituiert sich; die Sitzung wird von Alterspräsident Paul Löbe (SPD) eröffnet; zum Bundestagspräsident wird Erich Köhler (CDU) gewählt.[2] Am selben Tag tritt erstmals der Bundesrat zusammen; der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Karl Arnold leitet die Sitzung.
  • 11. September: In der Schweiz wird die Volksinitiative Rückkehr zur direkten Demokratie angenommen.
  • 12. September: Theodor Heuss wird von der Bundesversammlung mit 460:312 Stimmen zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt; gegen ihn war Kurt Schumacher angetreten.
  • 13. September: Die Sowjetunion legt ihr Veto gegen die Aufnahme von Österreich, Ceylon, Finnland, Irland, Italien, Jordanien und Portugal in die UNO ein.
  • 14. September: Pakistan wird Mitglied der UNESCO
  • 15. September: Konrad Adenauer wird erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
  • 16. September: Israel wird Mitglied der UNESCO.
  • 20. September: Das erste Kabinett Adenauer wird vereidigt. Die Minister gehören der CDU, CSU, FDP und DP an.
  • 21. September: Die Alliierten Hohen Kommissare John Jay McCloy, Sir Brian Robertson und André François-Poncet geben in Anwesenheit des neuen Bundeskabinetts das Ende der Militärregierung bekannt.
  • 25. September: Die Provinz Xinjiang schließt sich den chinesischen Kommunisten an.
  • 30. September: Im Westteil Berlins landet das letzte Versorgungsflugzeug im Rahmen der Berliner Luftbrücke

Oktober

November

Der Petersberg bei Bonn
  • 22. November: Bundeskanzler Konrad Adenauer vereinbart mit den Alliierten Hohen Kommissaren das Petersberger Abkommen. Darin anerkennt die Bundesregierung das Kontrollrecht der Ruhrbehörde gemäß dem Ruhrstatut und verpflichtet sich zu einer Kartellgesetzgebung und dazu, jeder Form von Totalitarismus entgegenzutreten. Im Gegenzug gewähren die Alliierten der Bundesrepublik das Beitrittsrecht zum Europarat, die Einstellung der Demontagen, das Recht zur Aufnahme von konsularischen und Handelsbeziehungen zu anderen Staaten sowie die Fortsetzung der Marshallplan-Hilfe. Das Abkommen trifft bei der Opposition auf Kritik, da diese beim Zustandekommen der Regelung nicht konsultiert worden war. Kurt Schumacher nennt Adenauer in diesem Zusammenhang den „Bundeskanzler der Alliierten“. Am gleichen Tag verkünden die Westalliierten, dass sie keine Reparationen mehr konfiszieren werden.[3]
  • 25. November: Der Vorschlag, die Stadt Jerusalem zu internationalisieren, wird von Israel und auch von Jordanien abgelehnt.
  • 26. November: Indien konstituiert sich als Republik.
  • 28. November: Nationalchinesische Truppen räumen Chongqing vor der anrückenden Armee der VR China.
  • 29. November: Die Kominform ruft zum Kampf gegen den Titoismus auf.

Dezember

  • 6. Dezember: Der Internationale Gerichtshof wird von der UNO beauftragt, die Mandatsfrage für Südwestafrika zu klären.
  • 8. Dezember: Die Evakuierung der nationalchinesischen Regierung auf die Insel Taiwan ist abgeschlossen; einzelne Verbände kämpfen auf dem Festland weiter gegen die kommunistische Armee.
  • 10. Dezember: Trajtscho Kostow, der frühere stellvertretende Ministerpräsident Bulgariens, wird wegen Titoismus und antisowjetischer Einstellung zum Tode verurteilt.
  • 10. Dezember: Die chinesische Volksbefreiungsarmee nimmt die Stadt Chengdu ein, die letzte von der Kuomintang gehaltene Großstadt auf dem Festland. Die Regierung der Republik China hat sich davor auf die Insel Taiwan zurückgezogen.
  • 16. Dezember: Sukarno wird zum Präsidenten Indonesiens gewählt.
  • 17. Dezember: Burma erkennt als erster nichtkommunistischer Staat die Volksrepublik China an.
  • 19. Dezember: Generalfeldmarschall Erich von Manstein wird von einem britischen Militärgericht zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt.
  • 26. Dezember: Großbritannien und Jugoslawien vereinbaren ein Handelsabkommen.
  • 27. Dezember: Königin Juliana der Niederlande gewährt Indonesien die Unabhängigkeit, die zum 31. Dezember wirksam wird. Die niederländischen Truppen ziehen bis Juli 1950 ab. Die Regierungsgewalt geht an Ministerpräsident Mohammad Hatta und Staatspräsident Sukarno über.
  • 30. Dezember: Indien erkennt die Volksrepublik China an.

Datum unbestimmt

Wirtschaft

Currywurst

Wissenschaft und Technik

  • 2. März: Nach 94 Stunden in der Luft trifft die Boeing B-50A Lucky Lady II mit der Crew um den Piloten James G. Gallagher nach der ersten Nonstop-Weltumrundung auf der texanischen Carswell Air Force Base in Fort Worth ein. Die Maschine wurde während ihres Flugs mehrmals betankt.
  • 9. März: In Göttingen konstituiert sich der Deutsche Forschungsrat, ein Vorläufer der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
  • 26. März: Die Fraunhofer-Gesellschaft wird in München durch Vertreter der Industrie und Wissenschaft, des Landes Bayern und der gerade entstehenden Bundesrepublik Deutschland gegründet.
  • 27. April: Harald E. Thompson erreichte mit seinem Hubschrauber Sikorsky S-52 den Geschwindigkeitsweltrekord von 208,5 km/h
  • Mai: In München wird das zunächst als Deutsches Institut für Geschichte der nationalsozialistischen Zeit genannte Institut für Zeitgeschichte ins Leben gerufen. Durch die Aufhebung der sonst üblichen Archivsperren für NS-Dokumente durch die Alliierten, ist es Historikern möglich, die jüngste Geschichte Deutschlands quellenkritisch zu erforschen und aufzuarbeiten.
  • 1. Mai: Der niederländische Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den Neptun-Mond Nereid.
  • 21. Mai: Capt. H. D. Gaddis erreichte mit seiner Sikorsky S-52 eine Weltrekord-Höhe von 6.468 Meter.
  • 19. Dezember: In Yogyakarta wird mit der Gadjah-Mada-Universität die erste öffentliche Universität Indonesiens gegründet.

Kultur

Religion

Sport

Katastrophen

  • 10. Juli: Ein durch ein Erdbeben ausgelöster Bergsturz im Pamir trifft den oberhalb des tadschikischen Ortes Chait gelegenen See Chaus-Chait. Die resultierende Mure überrollt den Ort und begräbt rund 18.000 Bewohner unter einer zwanzig bis dreißig Meter hohen Schicht aus Schlamm und Geröll.[5][6]
  • 15. Juli: Bei der Explosionskatastrophe in Prüm wird die Stadt stark zerstört, zwölf Menschen sterben.
  • 5. August: Erdbeben der Stärke 6,8 in Ambato, Ecuador
  • 17. September: Der Passagierdampfer Noronic brennt über Nacht im Hafen von Toronto aus, 122 Menschen sterben.
  • 1. November: Beim Absturz einer Douglas DC-4 auf dem Eastern-Air-Lines-Flug 537 bei Washington kommen 55 Menschen ums Leben.
  • 24. November: Brände in Uraniumminen in Johanngeorgenstadt. Laut dem Telegraaf sterben über 2000 Menschen.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

Ottmar Hitzfeld
  • 12. Januar: Haruki Murakami, japanischer Autor
  • 12. Januar: Paul Barresi, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur
  • 12. Januar: Michael W. Vannier, US-amerikanischer Arzt und Radiologe
  • 13. Januar: Fausto Bertoglio, italienischer Radrennfahrer
  • 13. Januar: Klaus Brandner, deutscher Politiker
  • 13. Januar: Henryk Rozmiarek, polnischer Handballtorwart († 2021)
  • 13. Januar: Rakesh Sharma, indischer Pilot und Kosmonaut
  • 14. Januar: Alireza Azizi, iranischer Fußballspieler († 2021)
  • 14. Januar: Lawrence Kasdan, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
  • 14. Januar: Kurt Hauenstein, österreichischer Musiker († 2011)
  • 15. Januar: Arnold Beck, liechtensteinischer Skirennläufer († 2014)
  • 15. Januar: Götz Kauffmann, österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Buchautor († 2010)
  • 15. Januar: Manolo el del Bombo, spanischer Fußballfan und Einheizer
  • 16. Januar: Amama Mbabazi, ugandischer Politiker
  • 16. Januar: Caroline Munro, britische Schauspielerin
  • 17. Januar: Anita Borg, US-amerikanische Informatikerin und Frauenrechtlerin († 2003)
  • 17. Januar: Marie-France Jean-Georges, französische Skirennläuferin
  • 17. Januar: Heini Hemmi, Schweizer Skirennläufer
  • 17. Januar: Gyude Bryant, Übergangspräsident von Liberia († 2014)
  • 17. Januar: Andy Kaufman, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler († 1984)
  • 17. Januar: Mick Taylor, britischer Gitarrist
  • 18. Januar: Tina Fuentes, US-amerikanische Malerin und Hochschullehrerin
  • 18. Januar: Philippe Starck, französischer Designer und Architekt
  • 18. Januar: Billie Zöckler, deutsche Schauspielerin († 2019)
  • 19. Januar: Ludwig Adam, österreichischer Musiker
  • 19. Januar: Romuald Ajchler, polnischer Politiker
  • 19. Januar: Robert Palmer, britischer Musiker († 2003)
  • 19. Januar: Yves Hervalet, französischer Automobilrennfahrer († 2008)
  • 19. Januar: Khalil Shaheed, US-amerikanischer Musiker († 2012)
  • 19. Januar: Dennis Taylor, nordirischer Snookerspieler
  • 20. Januar: Michael Ahern, irischer Politiker
  • 20. Januar: Patrick Frey, Schweizer Autor, Verleger, Kabarettist und Schauspieler
  • 20. Januar: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker
  • 20. Januar: Göran Persson, schwedischer sozialdemokratischer Politiker, Premierminister
  • 21. Januar: Adelquis Remón Gay, kubanischer Schachspieler († 1992)
  • 21. Januar: Kristín Marja Baldursdóttir, isländische Schriftstellerin
  • 22. Januar: Joseph Hill, jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber († 2006)
  • 22. Januar: Steve Perry, US-amerikanischer Sänger
  • 24. Januar: Nikolaus Brender, deutscher Fernsehjournalist und Medienmanager
Nikolaus Brender, 2013
  • 24. Januar: John Belushi, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 1982)
John Belushi
  • 24. Januar: Johannes K. Rücker, deutscher Erwachsenenbildner († 2021)
  • 25. Januar: Doc Bundy, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 25. Januar: Paul Nurse, britischer Mediziner
  • 26. Januar: David Strathairn, US-amerikanischer Schauspieler
  • 27. Januar: Per Røntved, dänischer Fußballspieler († 2023)
  • 28. Januar: Gregg Popovich, US-amerikanischer Basketballtrainer
  • 28. Januar: Barry Robinson, britischer Automobilrennfahrer
  • 29. Januar: Matthias Kaul, deutscher Perkussionist und Komponist († 2020)
  • 29. Januar: Vincent Klink, deutscher Koch
  • 29. Januar: Eugene de Kock, südafrikanischer Polizeioberst während der Apartheid
  • 29. Januar: Tommy Ramone, US-amerikanischer Musiker († 2014)
  • 29. Januar: Stefan Diestelmann, deutscher Bluesmusiker († 2007)
  • 30. Januar: Jacques Alméras, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 31. Januar: Maria Rauch-Kallat, österreichische Politikerin
  • 31. Januar: Ken Wilber, US-amerikanischer Philosoph und interdisziplinärer Denker

Februar

  • 01. Februar: Peter Millowitsch, deutscher Volksschauspieler und Theaterunternehmer
  • 02. Februar: Lilo Friedrich, deutsche Politikerin
  • 02. Februar: Brent Spiner, US-amerikanischer Schauspieler
  • 03. Februar: Richard Jones, britischer Automobilrennfahrer
  • 03. Februar: Hennie Kuiper, niederländischer Radrennfahrer
  • 04. Februar: Edward Acton, britischer Historiker und Hochschullehrer
  • 04. Februar: Gerold Ambrosius, deutscher Wirtschaftshistoriker
  • 04. Februar: Rasim Delić, bosnischer General († 2010)
  • 04. Februar: Helmut Heiderich, deutscher Politiker
  • 05. Februar: Igor Achba, abchasischer Politiker und Diplomat
  • 05. Februar: Nuala Ahern, irische Politikerin
  • 05. Februar: Kurt Beck, deutscher Politiker
  • 05. Februar: Heidi Handorf, deutsche Filmeditorin
  • 06. Februar: Adrian Alston, australischer Fußballspieler
  • 06. Februar: Reinhard Fißler, deutscher Rocksänger und Gitarrist († 2016)
  • 06. Februar: Michael Fuchs, deutscher Politiker, MdB († 2022)
  • 06. Februar: Manuel Orantes, spanischer Tennisspieler
  • 06. Februar: Karin Roth, deutsche Politikerin
  • 06. Februar: Jim Sheridan, irischer Regisseur und Drehbuchautor
  • 07. Februar: Alan Lancaster, britischer Bassist, Sänger und Gründungsmitglied der Rockgruppe Status Quo († 2021)
  • 08. Februar: Brooke Adams, US-amerikanische Schauspielerin
  • 08. Februar: Niels Arestrup, französischer Schauspieler
  • 08. Februar: Roland Kimmerle, deutscher Fußballspieler
  • 09. Februar: Konrad Elmer, evangelischer Pfarrer und Gründungsmitglied der SDP in der DDR
  • 10. Februar: Rodney Wallace, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2013)
  • 11. Februar: Gerhard Kofler, Südtiroler Schriftsteller († 2005)
  • 11. Februar: Manfred Luckey, deutscher Politiker (CDU)
  • 11. Februar: Marc Menant, französischer Schriftsteller, Journalist und Automobilrennfahrer
  • 11. Februar: Klaus Prömpers, deutscher Fernsehjournalist
  • 11. Februar: Detlev Redinger, deutscher Schauspieler
  • 11. Februar: George Winston, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Arrangeur († 2023)
  • 12. Februar: Barbara Honigmann, deutsche Schriftstellerin und Malerin
  • 12. Februar: Sari Nusseibeh, palästinensischer Philosoph und Politiker
  • 12. Februar: Fergus Slattery, irischer Rugbyspieler
  • 13. Februar: Jo Baier, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 13. Februar: Judy Dyble, britische Folkrocksängerin († 2020)
  • 13. Februar: Peter Kern, österreichischer Schauspieler, Regisseur, Produzent und Autor († 2015)
  • 14. Februar: Josep Enric Dallerès, andorranischer Schriftsteller
  • 16. Februar: Michel Herr, belgischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur
  • 17. Februar: Doyle Bramhall, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist, -sänger und -schlagzeuger († 2011)
  • 17. Februar: Fred Frith, britischer Komponist, Improvisator und Hochschullehrer
  • 17. Februar: Ady Zehnpfennig, deutscher Musiker
  • 18. Februar: Gary Ridgway, US-amerikanischer Serienmörder
  • 18. Februar: Hans-Georg Türstig, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Maler und Fotograf
  • 19. Februar: Arend Agthe, deutscher Regisseur
  • 19. Februar: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker († 2015)
  • 19. Februar: Günter Sare, Unfallopfer bei einer Demonstration († 1985)
  • 19. Februar: Luise Schorn-Schütte, deutsche Historikerin
  • 20. Februar: Mario Lega, italienischer Motorradrennfahrer
  • 20. Februar: Bernhard Suttner, deutscher Politiker
  • 20. Februar: Ivana Trump, tschechisch-amerikanisches Model († 2022)
  • 20. Februar: Stefan Waggershausen, deutscher Sänger, Komponist und Autor
  • 21. Februar: Ronnie Hellström, schwedischer Fußball-Torwart († 2022)
  • 21. Februar: Enrique Wolff, argentinischer Fußballspieler
  • 22. Februar: Klaus Amann, österreichischer Literaturwissenschaftler
  • 22. Februar: Alan Barnard, Anthropologe und Ethnologe
  • 22. Februar: Manfred Deix, österreichischer Karikaturist und Cartoonist († 2016)
  • 22. Februar: Niki Lauda, österreichischer Automobilrennfahrer († 2019)
Niki Lauda

März

  • 02. März: Isabelle Mir, französische Skirennläuferin
  • 02. März: Gates McFadden, US-amerikanische Schauspielerin
  • 02. März: Francisco Robles Ortega, mexikanischer Erzbischof und Kardinal
  • 02. März: Antonio Vodanovic, chilenischer Fernsehmoderator und Journalist
  • 03. März: Roberta Alexander, US-amerikanische Sopranistin
  • 03. März: Diane Denish, US-amerikanische Politikerin
  • 04. März: Ahmet Akyalçın, türkischer Jurist († 2018)
  • 04. März: Karel Loprais, tschechischer Rallyefahrer († 2021)
  • 04. März: Winfried Wolf, deutscher Politiker, MdB († 2023)
Franz Josef Jung, 2008
Bernard Arnault.
Georg Schramm als Rentner Lothar Dombrowski, 2006
Patrick Duffy in Der Mann aus Atlantis, 1977

April

  • 01. April: Reid Anderson, kanadischer Tänzer und Ballettdirektor
  • 01. April: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker und Dichter († 2011)
  • 02. April: Per Husby, norwegischer Jazzpianist und Komponist
  • 02. April: Steve Saleen, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
  • 03. April: Max Rüdlinger, Schweizer Schauspieler
  • 03. April: Thomas Meyer-Fiebig, deutscher Komponist und Konzertorganist
  • 03. April: Norbert Thiede, deutscher Diskuswerfer
  • 03. April: Richard Thompson, englischer Folkrocksänger und -gitarrist
  • 04. April: Shing-Tung Yau, chinesischer Mathematiker
  • 04. April: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker († 1999)
  • 04. April: Fred, brasilianischer Fußballspieler († 2022)
  • 04. April: Udo van Kampen, deutscher Journalist
  • 04. April: Klaus-Dieter Klebsch, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
  • 04. April: Bruno Mégret, französischer Politiker
  • 04. April: Abdullah Öcalan, kurdischer Terrorist
  • 04. April: Wolfgang Windhausen, deutscher Lyriker, Autor, Grafiker und Menschenrechtler († 2022)
  • 05. April: Judith Resnik, US-amerikanische Astronautin († 1986)
  • 05. April: Martin Hellwig, deutscher Volkswirtschaftler
  • 05. April: Klara Höfels, deutsche Schauspielerin († 2022)
  • 05. April: Dominique Rouits, französischer Dirigent und Musikpädagoge
  • 06. April: Janet Ågren, schwedische Schauspielerin
  • 06. April: Patrick Hernandez, französischer Sänger
  • 06. April: Horst Ludwig Störmer, deutscher Physiker
  • 06. April: Brigitte Schwaiger, österreichische Schriftstellerin († 2010)
  • 06. April: Zhong Acheng, chinesischer Schriftsteller und Drehbuchautor
  • 07. April: Meta Antenen, Schweizer Leichtathletin
  • 07. April: Ludmila Budar, sorbische Slawistin und Pädagogin
  • 07. April: Evelyn Haas, Richterin des Bundesverfassungsgerichts
  • 07. April: Gerhard Jaschke, österreichischer Schriftsteller
  • 07. April: Walentina Matwijenko, russische Politikerin, Vorsitzende des Föderationsrates
  • 07. April: John Oates, US-amerikanischer Sänger und Produzent
  • 08. April: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
  • 08. April: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
  • 08. April: John Madden, britischer Filmregisseur
  • 08. April: Erdal Merdan, deutsch-türkischer Autor, Regisseur und Schauspieler († 2010)
  • 09. April: Miguel Amorós, spanischer Historiker, Theoretiker und Aktivist
  • 09. April: Tony Cragg, britisch-deutscher bildender Künstler
  • 11. April: Bernd Eichinger, deutscher Filmproduzent und -regisseur († 2011)
    Bernd Eichinger, 2008
  • 12. April: Anke Eymer, deutsche Politikerin und MdB
  • 12. April: Walter Pradt, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2014)
  • 12. April: Scott Turow, US-amerikanischer Jurist und Autor
  • 13. April: Marilyn Bowering, kanadische Schriftstellerin, Dichterin und Dramatikerin
  • 13. April: Ricardo Zunino, argentinischer Automobilrennfahrer
  • 14. April: Stephen Lloyd Arnold, US-amerikanischer Politiker
  • 14. April: Peter Bursch, deutscher Musiker und Autor
  • 14. April: Chas Mortimer, britischer Motorradrennfahrer
  • 14. April: John Shea, US-amerikanischer Schauspieler
  • 15. April: Alain Minc, französischer Unternehmer
  • 15. April: Matthias Wissmann, deutscher Politiker
  • 15. April: Alla Pugatschowa, russische Sängerin und Komponistin
  • 16. April: Sheila Dow, britische Hochschullehrerin, Professorin für Ökonomie an der University of Stirling
  • 16. April: Marc Vervenne, flämischer bzw. belgischer Theologe
  • 18. April: Avril Doyle, irische Politikerin
  • 18. April: Josef Kajnek, tschechischer Theologe, Weihbischof in Königgrätz
  • 19. April: Joachim Sauer, deutscher Physikochemiker
  • 19. April: Paloma Picasso, spanisch-französische Designerin
  • 20. April: Veronica Cartwright, britische Schauspielerin
  • 20. April: Toller Cranston, kanadischer Eiskunstläufer und Künstler († 2015)
  • 20. April: Gilbert Kaiser, liechtensteinischer Sportschütze
  • 20. April: Jessica Lange, US-amerikanische Filmschauspielerin
    Jessica Lange, 2008
  • 21. April: Frank Hofmann, deutscher Politiker
  • 22. April: Jutta Barth, deutsche Bildende Künstlerin
  • 22. April: Spencer Haywood, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 22. April: Harald Noack, deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker
  • 23. April: Denisse de Kalafe, mexikanische Singer-Songwriterin brasilianischer Herkunft
  • 23. April: John Miles, englischer Musiker und Komponist († 2021)
  • 23. April: Michalis Nikoloudis, griechischer Musiker
  • 24. April: Ulrike Andresen, deutsche Malerin und Grafikerin († 2006)
  • 24. April: Wilfrido Vargas, dominikanischer Bandleader, Trompeter und Sänger
  • 25. April: Dominique Strauss-Kahn, französischer Politiker, Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF)
  • 26. April: Carlos Bianchi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
  • 26. April: Issei Sagawa, japanischer Frauenmörder und Schriftsteller († 2022)
  • 27. April: Jean Asselborn, luxemburgischer Politiker
  • 27. April: Christine Harbort, deutsche Schauspielerin und Regisseurin († 2003)
  • 27. April: P. Sathasivam, indischer Jurist (Chief Justice of India)
  • 27. April: Gennadij Timoščenko, slowakischer Schachgroßmeister
  • 28. April: Jerome Apt III, US-amerikanischer Physiker und Astronaut
  • 28. April: Didier Bonnet, französischer Automobilrennfahrer und Rennwagenkonstrukteur († 2011)
  • 28. April: Alan Chesney, neuseeländischer Hockeyspieler
  • 28. April: Christian Neureuther, deutscher Skifahrer
  • 28. April: Peter Reber, Schweizer Liedermacher und Sänger
  • 28. April: Rüdiger Schubert, deutscher Politiker
  • 29. April: Kent-Harry Andersson, schwedischer Handballtrainer
  • 29. April: Karen Balkin, US-amerikanische Schauspielerin
  • 29. April: Nuno Júdice, portugiesischer Dichter und Universitätsprofessor († 2024)
  • 30. April: Jean-Louis Bousquet, französischer Automobilrennfahrer
  • 30. April: António Guterres, portugiesischer Politiker und Ministerpräsident
  • 30. April: Karl Meiler, deutscher Tennisspieler und -trainer († 2014)

Mai

  • 01. Mai: Tim Hodgkinson, britischer Musiker, Komponist und Musikwissenschaftler
  • 01. Mai: Lewis Perdue, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 02. Mai: Alfons Schuhbeck, deutscher Koch und Buchautor
  • 02. Mai: Marco Vanoli, Schweizer Unternehmer und Automobilrennfahrer
  • 03. Mai: Kaoru Abe, japanischer Jazz-Pianist, Gitarrist und Saxophonist († 1978)
  • 03. Mai: Leopoldo Luque, argentinischer Fußballspieler († 2021)
  • 03. Mai: Hans Michelbach, deutscher Politiker
  • 03. Mai: Rüdiger Veit, deutscher Politiker und MdB († 2020)
  • 04. Mai: Norbert Atzler, deutscher Politiker
  • 04. Mai: Pekka Päivärinta, finnischer Leichtathlet
  • 04. Mai: Graham Swift, englischer Schriftsteller
  • 05. Mai: Henning Höppner, deutscher Politiker
  • 05. Mai: Despina Petecel-Theodoru, rumänische Musikwissenschaftlerin
  • 05. Mai: Jan Vičar, tschechischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
  • 06. Mai: Peter Sellin, deutscher Politiker und MdB
  • 07. Mai: Florian Gerster, deutscher Politiker
  • 07. Mai: Lia Roberts, rumänische Politikerin
  • 07. Mai: Keith, US-amerikanischer Sänger
  • 09. Mai: Ibrahim Baré Maïnassara, nigrischer Politiker und Präsident des Landes († 1999)
  • 09. Mai: Bob Margolin, US-amerikanischer Blues-Musiker
  • 09. Mai: Billy Joel, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
    Billy Joel, 2007
  • 09. Mai: Heinz Stickel, deutscher Fußballspieler († 2015)
  • 10. Mai: Robert Kreis, niederländischer Kabarettist, Pianist und Entertainer
  • 10. Mai: Hans Reichel, deutscher Gitarrist, Violinist, Instrumentenbauer und Typograph († 2011)
  • 10. Mai: Sylvia Renz, deutsche Schriftstellerin
  • 12. Mai: Josef Beutelmann, deutscher Betriebswirt
  • 12. Mai: Moto Hagio, japanische Manga-Zeichnerin
  • 12. Mai: Wolfgang Kos, österreichischer Hörfunkjournalist
  • 12. Mai: Hans Leyendecker, deutscher Journalist
  • 12. Mai: Albert Schönberger, deutscher Organist und Kirchenmusiker
  • 12. Mai: Harry Wijnvoord, niederländischer Fernsehmoderator
  • 13. Mai: Ingeborg Arlt, deutsche Schriftstellerin
  • 13. Mai: Christopher Reid, britischer Journalist und Dichter
  • 13. Mai: Alexander Vilenkin, russisch-US-amerikanischer Physiker
  • 13. Mai: Franklyn Ajaye, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-up-Comedian
  • 14. Mai: Sverre Årnes, norwegischer Schriftsteller, Comicautor und Drehbuchautor
  • 14. Mai: Klaus-Peter Thaler, deutscher Radrennfahrer und Automobilrennfahrer
  • 15. Mai: Douglas Raymond Acomb, kanadischer Eishockeyspieler
  • 16. Mai: Paul Ackerley, neuseeländischer Feldhockeyspieler und -trainer († 2011)
  • 16. Mai: Karlheinz Hackl, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur († 2014)
  • 16. Mai: Haig Oundjian, britischer Eiskunstläufer
  • 17. Mai: Bill Bruford, britischer Schlagzeuger
  • 17. Mai: Marc Fosset, französischer Musiker († 2020)
  • 17. Mai: Andrew Latimer, britischer Musiker und Gründungsmitglied der Band Camel
  • 17. Mai: Elke Leonhard, deutsche Politikerin
  • 18. Mai: Jim McNeely, US-amerikanischer Jazzpianist, -komponist und -arrangeur
  • 18. Mai: Rick Wakeman, britischer Musiker
  • 18. Mai: Uschi Eid, deutsche Politikerin
  • 19. Mai: Uwe Braunschweig, deutscher Handballspieler († 2013)
  • 19. Mai: Aschraf Ghani, afghanischer Staatspräsident
  • 19. Mai: Dusty Hill, US-amerikanischer Bassist und Sänger († 2021)
  • 19. Mai: Donald R. Haurin, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 19. Mai: Stephen Varcoe, englischer klassischer Sänger
  • 21. Mai: Stefano Anzi, italienischer Unternehmer und Skirennläufer
  • 21. Mai: Arno, belgischer Musiker († 2022)
  • 22. Mai: Gila Altmann, deutsche Politikerin und MdB
  • 22. Mai: Nancy Hollister, US-amerikanische Politikerin
  • 22. Mai: Klemens Schnorr, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
  • 23. Mai: Carol Barnett, US-amerikanische Komponistin und Flötistin
  • 23. Mai: Daniel Kardinal DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston
  • 23. Mai: Alan García, Präsident Perus von 1985 bis 1990 sowie von 2006 bis 2011 († 2019)
  • 23. Mai: Sepp Trütsch, Moderator und Sänger aus Volksmusiksendungen
  • 24. Mai: Jim Broadbent, britischer Schauspieler
  • 25. Mai: Charles Binamé, kanadischer Filmregisseur
  • 25. Mai: Norman Fischer, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
  • 25. Mai: Gerhard Gebken, deutscher Jurist und Bundeswehrdisziplinaranwalt († 2011)
  • 25. Mai: Jamaica Kincaid, antiguanisch-amerikanische Schriftstellerin
  • 26. Mai: Ricardo Arredondo, mexikanischer Boxer († 1991)
  • 26. Mai: Ward Cunningham, Informatiker und Erfinder des Wiki-Konzeptes
  • 26. Mai: Pam Grier, US-amerikanische Schauspielerin
    Pam Grier, 2018
  • 26. Mai: Hank Williams Jr., US-amerikanischer Countrymusiker
  • 27. Mai: Christoph Krummacher, deutscher Theologe und Kirchenmusiker
  • 27. Mai: Hama Tuma, äthiopischer Dichter und Schriftsteller
  • 28. Mai: Ernst Burgbacher, deutscher Politiker
  • 29. Mai: Gina Bovaird, US-amerikanische Motorradrennfahrerin
  • 29. Mai: Johann Krieger, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Ehingen
  • 29. Mai: Francis Rossi, britischer Komponist, Sänger und Gitarrist
    Francis Rossi, 2013
  • 30. Mai: Hans Baumgartner, deutscher Leichtathlet
  • 30. Mai: Rüdiger Joswig, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 31. Mai: Ulrich Horstmann, deutscher Schriftsteller
  • 31. Mai: Tom Berenger, US-amerikanischer Schauspieler

Juni

  • 02. Juni: Szymon Kawalla, polnischer Komponist, Dirigent, Geiger und Musikpädagoge
  • 02. Juni: Neil Shicoff, US-amerikanischer Opernsänger
  • 03. Juni: Philippe Djian, französischer Schriftsteller
  • 04. Juni: Gwendolyn von Ambesser, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Autorin
  • 04. Juni: Maria Canins, italienische Radrennfahrerin, Skilangläuferin und Mountainbikerin
  • 04. Juni: Jan Gulbransson, deutscher Künstler und Comiczeichner
  • 04. Juni: Rainer Ulrich, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer († 2023)
  • 05. Juni: Arthur Borren, neuseeländischer Hockeyspieler
  • 05. Juni: Ken Follett, britischer Schriftsteller
    Ken Follett
  • 05. Juni: Frank Schubert, deutscher Endurosportler
  • 06. Juni: Albert Frick, liechtensteinischer Skirennläufer
  • 06. Juni: Paul Lovens, deutscher Musiker
  • 07. Juni: Kjell-Åke Gunnar Andersson, schwedischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann
  • 07. Juni: Albert Zweifel, Schweizer Radrennfahrer
  • 08. Juni: Emanuel Ax, US-amerikanischer Pianist polnischer Herkunft
  • 08. Juni: Josef Brendle, liechtensteinischer Sportschütze
  • 08. Juni: Hildegard Falck, deutsche Leichtathletin
  • 10. Juni: Ozan Arif, türkischer Produzent und Sänger († 2019)
  • 10. Juni: Jan Brokken, niederländischer Schriftsteller
  • 10. Juni: Gudrun Brug, deutsche Schriftstellerin
  • 10. Juni: Simon Webb, Schachspieler aus Großbritannien († 2005)
  • 11. Juni: Frank Beard, Schlagzeuger der Rock Band ZZ Top
  • 11. Juni: Mounir Jelili, tunesischer Handballspieler († 2023)
  • 11. Juni: Ned Lagin, US-amerikanischer Keyboarder
  • 12. Juni: Jens Böhrnsen, deutscher Politiker
  • 12. Juni: Christoph Strässer, deutscher Politiker
  • 12. Juni: John Wetton, britischer Rockmusiker († 2017)
  • 13. Juni: Ulla Schmidt, deutsche Politikerin und Bundesministerin
    Ulla Schmidt, 2007
  • 14. Juni: Antony Sher, britischer Schauspieler, Schriftsteller und Maler († 2021)
  • 14. Juni: Alan White, britischer Schlagzeuger der Gruppe Yes († 2022)
  • 14. Juni: Harry Turtledove, US-amerikanischer Historiker und Roman-Schriftsteller
  • 15. Juni: Henry A. Alviani, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
  • 15. Juni: Simone Rethel, deutsche Schauspielerin
  • 15. Juni: Elmar Hörig, deutscher Radiomoderator
  • 15. Juni: Klaus Havenstein, deutscher Fußballspieler (DDR)
  • 16. Juni: Michael Cramer, deutscher Politiker
  • 16. Juni: Jairo, argentinischer Sänger
  • 16. Juni: Geoff Pierson, US-amerikanischer Schauspieler
  • 17. Juni: Tom Corbett, US-amerikanischer Politiker
  • 17. Juni: Philip Charles Lithman, britischer Rockgitarrist († 1987)
  • 18. Juni: Jarosław Kaczyński, polnischer Politiker
  • 18. Juni: Lech Kaczyński, polnischer Staatspräsident und Mitbegründer der rechten Partei PiS († 2010)
  • 18. Juni: Peggy Lukac, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Komödiantin und Modedesignerin
  • 18. Juni: Jean-Philippe Maitre, Schweizer Politiker, Nationalratspräsident († 2006)
  • 18. Juni: Anton Gorbunow, deutscher Langstreckenläufer
  • 18. Juni: Paul Tonko, US-amerikanischer Politiker
  • 19. Juni: John Duigan, australischer Regisseur und Drehbuchautor
  • 19. Juni: Hassan Shehata, ägyptischer Fußballtrainer
  • 19. Juni: Sigrid Sternebeck, Mitglied der „zweiten Generation“ der Rote-Armee-Fraktion
  • 20. Juni: Till Bastian, deutscher Mediziner, Publizist und Autor
  • 20. Juni: Hans Georg Bulla, deutscher Schriftsteller
  • 20. Juni: Bernd Eilert, deutscher Schriftsteller
  • 20. Juni: Lionel Richie, US-amerikanischer Sänger
    Lionel Richie, 2011
  • 21. Juni: Alexander Heisler, deutscher Konzertveranstalter und Arzt
  • 21. Juni: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist († 2013)
  • 21. Juni: Jane Urquhart, kanadische Schriftstellerin
  • 22. Juni: Pierre Amoyal, französischer Violinist und Dirigent
  • 22. Juni: Peter Gauweiler, deutscher Politiker
  • 22. Juni: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin
    Meryl Streep, 1989
  • 23. Juni: Mick Audsley, britischer Filmeditor
  • 23. Juni: Monika Hutter, Schweizer Politikerin († 2001)
  • 23. Juni: Midori Ishii, japanische Politikerin
  • 24. Juni: Ann Lallande, puerto-ricanische Schwimmerin und Journalistin († 2021)
  • 24. Juni: Ulrich Steinwedel, deutscher Richter am Bundessozialgericht
  • 24. Juni: John Illsley, britischer Bassist
  • 25. Juni: Patrick Tambay, französischer Automobilrennfahrer († 2022)
  • 26. Juni: Gyula Babos, ungarischer Jazzgitarrist († 2018)
  • 27. Juni: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller († 2015)
  • 27. Juni: Karen De Pastel, US-amerikanisch-österreichische Musikerin, Dirigentin und Komponistin
  • 27. Juni: Rolf Janshen, deutscher Wirtschaftsmanager
  • 27. Juni: Michael Quaas, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
  • 28. Juni: Peter Gruss, deutscher Biologe
  • 29. Juni: Micky Arison, israelisch-US-amerikanischer Geschäftsmann
  • 29. Juni: Joan Clos, Bürgermeister Barcelonas seit 1997
  • 29. Juni: Dan Dierdorf, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Sportmoderator
  • 29. Juni: Ann Veneman, US-amerikanische Politikerin
  • 30. Juni: Andy Scott, britischer Musiker, The Sweet

Juli

Horst Seehofer, 2012
Maren Kroymann, 2011
  • 19. Juli: Kgalema Motlanthe, südafrikanischer Politiker und amtierender Staatspräsident
  • 21. Juli: Ljudmila Smirnowa, russische Eiskunstläuferin
  • 22. Juli: Alan Menken, US-amerikanischer Komponist
  • 22. Juli: Lasse Virén, finnischer Leichtathlet
  • 23. Juli: Carlos Bonell, englischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 23. Juli: Sławomir Czarnecki, polnischer Komponist und Musikpädagoge
  • 24. Juli: Christine Aya Nebout Adjobi, ivorische Politikerin und Ärztin
  • 24. Juli: Josef Pirrung, deutscher Fußballspieler († 2011)
  • 24. Juli: Joan Enric Vives i Sicília, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra
  • 24. Juli: Marc Yor, französischer Mathematiker († 2014)
  • 26. Juli: Sharron Angle, US-amerikanische Politikerin
  • 26. Juli: Larry Schneider, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 26. Juli: Thaksin Shinawatra, Ministerpräsident von Thailand
  • 26. Juli: Roger Taylor, Schlagzeuger der Rockgruppe Queen
  • 27. Juli: Maury Chaykin, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler († 2010)
  • 27. Juli: Bernt Jansen, deutscher Tischtennisspieler
  • 27. Juli: Predrag Timko, jugoslawischer Handballspieler
  • 29. Juli: Rainer Baumann, deutscher Musiker († 2007)
  • 29. Juli: Roland Schäfer, deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker
  • 29. Juli: Ron Sommer, deutscher Manager
  • 30. Juli: Gerd Antes, deutscher Mathematiker und Biometriker
  • 30. Juli: Alexina Louie, kanadische Komponistin
  • 31. Juli: Bernd Ettel, deutscher Architekt
  • 31. Juli: Riccardo Lay, italienischer Jazzbassist

August

September

Frank Ripploh, 1986
  • 02. September: Frank Ripploh, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2002)
  • 02. September: Albert West, niederländischer Popsänger und Musikproduzent († 2015)
  • 03. September: Onaje Allan Gumbs, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2020)
  • 03. September: Volker Kauder, deutscher Politiker
  • 03. September: José Pekerman, argentinischer Fußballspieler
  • 03. September: Petros VII., orthodoxer Patriarch von Alexandria († 2004)
  • 05. September: Wolfgang Schuster, deutscher Politiker, Stuttgarter Oberbürgermeister
  • 06. September: Helmut Kuhne, deutscher Politiker und Europaabgeordneter
  • 08. September: Barbara Kisseler, deutsche parteilose Politikerin († 2016)
  • 09. September: James Barnes, US-amerikanischer Komponist und Professor († 1987)
  • 09. September: John Curry, britischer Eiskunstläufer († 1994)
  • 09. September: Ádám Fischer, ungarischer Dirigent
  • 09. September: Joe McNulty, US-amerikanischer Skilangläufer
  • 10. September: Karin Evers-Meyer, deutsche Politikerin und MdB
Bill O’Reilly, 2010
Bruce Springsteen, 1988
Pedro Almodóvar, 2008

Oktober

André Rieu, 2010
Sigourney Weaver, 2010
Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker, 2008
Benjamin Netanjahu, 2010
  • 21. Oktober: Benjamin Netanjahu, israelischer Politiker und Ministerpräsident
  • 21. Oktober: Shulamit Ran, israelisch-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 22. Oktober: Agustinus Agus, indonesischer Bischof
  • 22. Oktober: Butch Goring, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
  • 22. Oktober: Joël Gouhier, französischer Automobilrennfahrer
  • 22. Oktober: Manfred Trojahn, deutscher Komponist, Dirigent, Opernregisseur und Essayist
  • 22. Oktober: Arsène Wenger, französischer Fußballtrainer
  • 23. Oktober: Hans Ager, österreichischer Politiker
  • 23. Oktober: Harald Grosskopf, deutscher Musiker
  • 23. Oktober: Shabbir Banoobhai, südafrikanischer Dichter
  • 23. Oktober: Tristan Honsinger, US-amerikanischer Cellist († 2023)
  • 24. Oktober: Nick Ainger, Mitglied des britischen Parlaments
  • 24. Oktober: De Aal, niederländischer Schlagersänger
  • 25. Oktober: Christian Becksvoort, US-amerikanischer Möbeltischler und Autor
  • 25. Oktober: Nikolaus Brass, deutscher Komponist
  • 26. Oktober: Rafael Pérez Botija, spanischer Komponist und Arrangeur
  • 26. Oktober: Friedhelm Repnik, deutscher Politiker und Sozialminister des Landes Baden-Württemberg
  • 26. Oktober: Brodie Greer, US-amerikanischer Schauspieler
  • 27. Oktober: Bodo Staiger, deutscher Musiker und Produzent († 2019)
  • 28. Oktober: Bruce Jenner, US-amerikanischer Leichtathlet, Schauspieler und Produzent
  • 28. Oktober: Howard Sandroff, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 30. Oktober: Michal Ajvaz, tschechischer Prosaiker, Dichter, Essayist und Übersetzer
  • 30. Oktober: Achim Amme, deutscher Autor, Schauspieler und Musiker
  • 30. Oktober: Josef Pühringer, österreichischer Religionslehrer, Jurist und österreichischer Politiker
  • 30. Oktober: Angelo Zadra, italienischer Automobilrennfahrer
  • 31. Oktober: Markus Schächter, deutscher Journalist, Medienmanager und Intendant des ZDF

November

  • 01. November: Bernhard Cullmann, deutscher Fußballspieler
  • 01. November: Gunter Funk, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
  • 01. November: Rainer Hunold, deutscher Schauspieler
  • 01. November: Christa Ludwig, deutsche Schriftstellerin
  • 01. November: Sebastian von Rotenhan, deutscher Politiker († 2022)
  • 01. November: Bruno Sotty, französischer Automobilrennfahrer
  • 02. November: Lois McMaster Bujold, US-amerikanische Autorin von Science-Fiction- und Fantasybüchern
  • 02. November: Hermann Ohlicher, deutscher Fußballspieler
  • 03. November: Roswitha Krause, deutsche Schwimmerin und Handballspielerin
  • 03. November: Roswitha Quadflieg, deutsche Schriftstellerin
Anna Wintour, 2009

Dezember

Tag unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1949

Januar

  • 07. Januar: José Ramos Preto, Ministerpräsident von Portugal (* 1871)
  • 09. Januar: Ernst Buddeberg, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Pfarrer, Autor und Direktor der Liebenzeller Mission (* 1873)
  • 10. Januar: Erich von Drygalski, deutscher Geograph, Geophysiker und Polarforscher (* 1865)
  • 10. Januar: Max Haller, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1879)
  • 10. Januar: Francisco Soñé, dominikanischer Komponist, Musikpädagoge, Dirigent und Klarinettist (* 1860)
  • 13. Januar: Aino Aalto, finnische Architektin und Designerin (* 1894)
  • 13. Januar: Carl Zimmermann, preußischer Offizier und Kommandeur der Schutztruppe Kamerun (* 1864)
  • 15. Januar: Jakob Künzler, Schweizer Zimmermann, Diakon, evangelischer Missionar, Arzt und Retter von armenischen Waisen (* 1871)
  • 15. Januar: Engelbert-Maria, Herzog von Arenberg (* 1872)
  • 16. Januar: Mike Connors, australischer Schauspieler und Theaterleiter (* 1892)
  • 16. Januar: Gabriel Hatton, französischer Automobilrennfahrer (* 1877)
  • 18. Januar: Adalbert Hock, deutscher Maler (* 1866)
  • 19. Januar: Herbert Drews, deutscher Motorradrennfahrer (* 1907)
  • 27. Januar: Boris Assafjew, russischer Komponist (* 1884)
  • 28. Januar: Jean-Pierre Wimille, französischer Automobilrennfahrer (* 1908)
  • 30. Januar: Rice W. Means, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 31. Januar: Otto Hupp, deutscher Grafiker (* 1859)

Februar

  • 01. Februar: Nicolae Cocea, rumänischer Schriftsteller (* 1880)
  • 03. Februar: Karl Schubert, österreichischer Heilpädagoge und Waldorfpädagoge (* 1889)
  • 06. Februar: Georg Amberger, deutscher Leichtathlet (* 1890)
  • 08. Februar: Franco Leoni, italienischer Komponist (* 1864)
  • 08. Februar: Leonid Alexejewitsch Polowinkin, russischer Komponist (* 1894)
  • 10. Februar: Abe Isoo, japanischer Parlamentarier, Intellektueller und Pazifist (* 1865)
  • 11. Februar: Johannes Freumbichler, österreichischer Heimatschriftsteller (* 1881)
  • 11. Februar: Axel Munthe, schwedischer Arzt und Autor (* 1857)
  • 12. Februar: Hassan al-Banna, ägyptischer Lehrer und Gründer der Muslimbruderschaft (* 1906)
Niceto Alcalá Zamora, 1931

März

  • 02. März: Pietro Ferrero, italienischer Unternehmer (* 1898)
  • 04. März: Joannes Baptista Sproll, Bischof und Gegner des Nationalsozialismus (* 1870)
  • 05. März: Walter Gresham Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
  • 06. März: Al Bernard, US-amerikanischer Sänger (* 1888)
  • 06. März: Robert Storm Petersen, dänischer Maler, Cartoonist, Schnellzeichner, Conférencier, Kabarettist und Schauspieler (* 1882)
  • 11. März: Hans Langmaack, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, -regisseur, Rezitator und Schauspiellehrer (* 1870)
  • 12. März: August Bier, deutscher Chirurg (* 1861)
  • 14. März: Georg Hellmuth Neuendorff, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge (* 1882)
  • 16. März: Leyland Hodgson, englischer Schauspieler (* 1892)
  • 19. März: Vinçenc Kolë Prennushi, albanischer römisch-katholischer Erzbischof (* 1885)
  • 21. März: Erwin Lendvai, ungarischer Komponist (* 1882)
  • 23. März: Joseph Neuhäuser, deutscher Komponist (* 1890)
  • 25. März: August Wilhelm von Preußen, preußischer Prinz und SA-Führer (* 1887)
  • 28. März: Theodor Seitz, deutscher Kolonialpolitiker (* 1863)
  • 29. März: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker (* 1863)
Friedrich Bergius

April

Mai

  • 01. Mai: Charles Delaporte, französischer Ruderer und Radsportler (* 1880)
  • 01. Mai: Josep Maria Jujol, katalanischer Architekt (* 1879)
  • 03. Mai: Mariano Fortuny, spanischer Modeschöpfer, Maler und Innenarchitekt (* 1871)
  • 04. Mai: Valerio Bacigalupo, italienischer Fußballspieler (* 1924)
  • 04. Mai: Aldo Ballarin, italienischer Fußballspieler (* 1922)
  • 04. Mai: Émile Bongiorni, französischer Fußballspieler (* 1921)
  • 04. Mai: Eusebio Castigliano, italienischer Fußballspieler (* 1921)
  • 04. Mai: Ernő Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1898)
  • 04. Mai: Rubens Fadini, italienischer Fußballspieler (* 1927)
  • 04. Mai: Guglielmo Gabetto, italienischer Fußballspieler (* 1916)
  • 04. Mai: Roger Grava, italienisch-französischer Fußballspieler (* 1922)
  • 04. Mai: Giuseppe Grezar, italienischer Fußballspieler (* 1918)
  • 04. Mai: Ezio Loik, italienischer Fußballspieler (* 1919)
  • 04. Mai: Virgilio Maroso, italienischer Fußballspieler (* 1925)
  • 04. Mai: Danilo Martelli, italienischer Fußballspieler (* 1923)
  • 04. Mai: Valentino Mazzola, italienischer Fußballspieler (* 1919)
  • 04. Mai: Romeo Menti, italienischer Fußballspieler (* 1919)
  • 04. Mai: Piero Operto, italienischer Fußballspieler (* 1926)
  • 04. Mai: Franco Ossola, italienischer Fußballspieler (* 1921)
  • 04. Mai: Mario Rigamonti, italienischer Fußballspieler (* 1922)
  • 04. Mai: Július Schubert, tschechoslowakischer Fußballspieler (* 1922)
  • 05. Mai: Carlo Felice Trossi, italienischer Automobilrennfahrer (* 1908)
  • 06. Mai: Maurice Maeterlinck, belgischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1862)
  • 09. Mai: Louis II., Fürst von Monaco (* 1870)
  • 13. Mai: Nakamura Murao, japanischer Literaturtheoretiker und -kritiker (* 1886)
  • 15. Mai: Mary Antin, US-amerikanische Autorin und Aktivistin (* 1881)
  • 18. Mai: Karl Vossler, deutscher Literaturhistoriker und Romanist (* 1872)
  • 19. Mai: Peter Jilemnický, tschechischer Schriftsteller (* 1901)
  • 19. Mai: Paul Schultze-Naumburg, deutscher Architekt und Kunsttheoretiker (* 1869)
Klaus Mann, 1944

Juni

  • 04. Juni: Miel van Leijden, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
  • 10. Juni: Sigrid Undset, norwegische Schriftstellerin (* 1882)
  • 11. Juni: Koçi Xoxe, albanischer Politiker (* 1911)
  • 11. Juni: Oton Župančič, slowenischer Schriftsteller (* 1878)
  • 14. Juni: Otto Stählin, deutscher Altphilologe (* 1868)
  • 17. Juni: Arvo Ossian Aaltonen, finnischer Schwimmer (* 1889)
  • 19. Juni: William Comstock, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 19. Juni: Ferdinand Weisheitinger, als Weiß Ferdl bekannt gewordener Humorist aus Bayern (* 1883)
  • 23. Juni: Heinrich Schnee, deutscher Gouverneur und Politiker, MdR, Mitglied der Lytton-Kommission des Völkerbundes (* 1871)
  • 25. Juni: Carl Nonn, deutscher Maler (* 1876)
  • 26. Juni: Ray Lyman Wilbur, US-amerikanischer Politiker und Mediziner (* 1875)

Juli

August

  • 03. August: Oskar Grether, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer (* 1902)
  • 05. August: Louis Colas, französischer Automobilrennfahrer (* 1888)
  • 08. August: Richard Watney, britischer Automobilrennfahrer und Geschäftsmann (* 1904)
  • 09. August: Harry Davenport, US-amerikanischer Schauspieler (* 1866)
  • 10. August: Homer Burton Adkins, US-amerikanischer Chemiker (* 1892)
  • 11. August: Maurice Tornay, Augustiner-Chorherr (* 1910)
  • 12. August: Al Shean, US-amerikanisch-deutscher Komiker (* 1868)
  • 16. August: John Lemmoné, australischer Flötist, Komponist und Musikmanager (* 1861)
Margaret Mitchell, 1941

September

  • 02. September: Louis Chenard, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1887)
  • 03. September: Giovanni Costetti, italienischer Maler (* 1874)
  • 04. September: Frank Croxton, US-amerikanischer Sänger (* 1877)
  • 04. September: Hermann August Eidmann, deutscher Zoologe und Forstwissenschaftler (* 1897)
  • 04. September: Herbert Eulenberg, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1876)
  • 04. September: Liberato Ribeiro Pinto, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident (* 1880)
  • 05. September: E. Robert Schmitz, französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1889)
Richard Strauss, um 1900

Oktober

  • 02. Oktober: Kosta Manojlović. serbischer Komponist und Musikethnologe (* 1890)
  • 06. Oktober: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker (* 1903)
  • 07. Oktober: Hugo Chanoch Fuchs, Rabbiner und jüdischer Historiker (* 1878)
  • 07. Oktober: Martin Punitzer, deutscher Architekt (* 1889)
  • 08. Oktober: Friedrich Ackermann, bayerischer Politiker und Jurist (* 1876)
  • 08. Oktober: Bert H. Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
  • 10. Oktober: Charles Silver, französischer Komponist (* 1868)
  • 11. Oktober: Albert H. Rausch, deutscher Schriftsteller (* 1882)
  • 13. Oktober: August Aichhorn, österreichischer Pädagoge und Psychoanalytiker (* 1878)
  • 14. Oktober: Karl Adrian, österreichischer Heimatforscher (* 1861)
  • 15. Oktober: László Rajk, ungarischer Politiker (* 1909)
  • 17. Oktober: Gustav Schröer, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1876)
  • 20. Oktober: Jacques Copeau, französischer Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter (* 1879)
  • 27. Oktober: Fritz Linnert, deutscher Politiker der FDP (* 1885)
  • 28. Oktober: Jaroslav Labský, tschechischer Komponist (* 1875)
  • 29. Oktober: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Weisheitslehrer, Choreograph, Komponist (* vermutlich 1872)
  • 31. Oktober: Édouard Dujardin, französischer Schriftsteller (* 1861)
  • 31. Oktober: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Außenminister (* 1900)

November

  • 04. November: Otto Arthur Siegfried von Auwers, deutscher Physiker (* 1895)
  • 04. November: Hans Ryffel, Schweizer Beamter (* 1878)
  • 06. November: Alwin Brandes, deutscher Politiker und Gewerkschaftsführer (* 1866)
  • 09. November: Louis Arnould, französischer Romanist und Französist (* 1864)
  • 11. November: Alphonse Boog, französischer Komponist, Pädagoge und Historiker (* 1872)
  • 12. November: Johannes Runge, deutscher Leichtathlet und Sportfunktionär (* 1878)
  • 15. November: Nathuram Godse, Mörder von Mahatma Gandhi (* 1910)
  • 18. November: Elmer Ivan Applegate, US-amerikanischer Botaniker (* 1867)
  • 19. November: James Ensor, belgischer Maler (* 1860)
Gustav Radbruch, vor 1921

Dezember

Tag unbekannt

Nobelpreise

Literatur

Weblinks

Commons: 1949 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
  • Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1949) im Bundesarchiv
  • Zeitzeugnisse zur Alltagskultur des Jahres 1949 im Wirtschaftswundermuseum

Einzelnachweise

  1. siehe auch Besetztes Nachkriegsösterreich#Britische Zone
  2. www.bundestag.de
  3. Bernard A. Cook (Hrsg.): Europe Since 1945: An Encyclopedia, 2014, S. 462 (Text)
  4. Heiner Boberski: Das Engelwerk. Theorie und Praxis des Opus Sanctorum Angelorum. Otto Müller Verlag 1993, Salzburg, Seite 296. ISBN 3-7013-0854-3
  5. Tourenbericht „Zwischen Pamir und Wüste“
  6. Walter Steiner: Auf de Gletschern des Pamir. 2. Auflage. VEB F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1982, S. 87 f. 
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