1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1976
Das 22. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch Int. XXII ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring Nordschleife, fand am 30. Mai 1976 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der siebte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Zum 22. Mal seit 1953 traf sich die Elite des Sportwagensports auf dem Nürburgring, um beim 1000-km-Rennen zu starten. Seit Jahren war die Nordschleife als zu gefährlich für den aktuellen Motorsport in der Kritik. Am heftigsten wurde innerhalb der Formel-1-Welt über die mangelnden Sicherheitseinrichtungen an der Strecke diskutiert. Wenige Wochen nach dem 1000-km-Rennen endete die lange Geschichte der Formel-1-Rennen auf der Nordschleife. Den letzten Anstoß dazu gab der schwere Unfall von Niki Lauda beim Großen Preis von Deutschland.
Vor dem Rennen kam, vor allem von Fachjournalisten geäußert, Kritik am neuen Gruppe-5-Reglement der FIA auf. Die Gruppe-Produktionswagen ähnelten zu stark den Tourenwagen, die auf der Nordschleife das 6-Stunden-Rennen der Tourenwagen-Europameisterschaft bestritten. Dieses Rennen wurde Anfang Juli gefahren und endete mit dem Gesamtsieg von Hughes de Fierlant, Gunnar Nilsson und Claude de Wael im belgischen Luigi-Racing-BMW 3.0 CSL.[1][2] Man vermisste den Auftritt der Sportwagen. Die Sportwagen der neuen Gruppe 6 waren auch am Nürburgring zugegen, allerdings in einer separaten Veranstaltung, die im Mai als 300-km-Rennen ausgetragen und mit dem von Reinhold Joest im Porsche 908/03 gewonnen wurde.
Das insgesamt schwindende Interesse am Sportwagensport wurde auch durch das Fehlen aktueller Formel-1-Piloten begünstigt. Die wenigen Fahrer aus dieser Monopostoserie, die wie Jacky Ickx und Jochen Mass noch Formel-1- und Sportwagenrennen parallel bestritten, konnten nicht starten, weil am selben Wochenende der Große Preis von Monaco stattfand. Zum ersten Mal in der Geschichte der Sportwagen-Weltmeisterschaft kollidierte das 1000-km-Rennen mit einem Formel-1-Weltmeisterschaftslauf.
Das Rennen
Wie bei den Gruppe-5-Rennen davor gab es auch am Nürburgring einen Zweikampf zwischen Porsche und BMW. Die beiden Marken stellten das Gros der Starter. Den einzigen Werks-Porsche 935 steuerten Rolf Stommelen und der neue Werksfahrer Manfred Schurti. Porsche hatte das neue Reglement weit ausgelegt und den 935 mit einer neuen flachen Frontpartie versehen und den Heckflügel modifiziert. Damit wich der Wagen stark von der Straßenversion des Porsche 911 ab. BMW verzichtete auf den Einsatz des Werkswagens 3.0 CSL Turbo. Dazu der BMW-Motorsportdirektor Jochen Neerpasch: Wir sind auf dem Nürburgring Tests gefahren und haben dabei festgestellt, dass unsere Kraftübertragungsaggregate der fast verdoppelten Leistung nicht mehr gewachsen sind. Das macht sich auf einem Kurs wie dem Nürburgring wesentlich schneller und ausgeprägter bemerkbar als auf irgendeiner anderen Rennstrecke. So gerne wie hier gefahren wären, so verständlich sollte es aber auch sein, dass wir nicht in einem Rennen mit einem Werkswagen an den Start gehen können mit der absoluten Gewissheit, bereits nach einer halben Stunde auszufallen.[3]
Das Training dominierten die Porsche-Rennwagen. Bester im Qualifikationstraining war Manfred Schurti im Werks-935, mit einer für ein Silhouettefahrzeug sehr schnellen Rundenzeit von 7:37,700 Minuten. Dahinter platzierten sich der Kremer-Porsche von Bob Wollek und Hans Heyer und die beiden 934/5 von Gijs van Lennep/Hartwig Bertrams und Toine Hezemans/Tim Schenken.
Zu Beginn des Rennens führten die Porsche-Wagen, die aber wegen des höheren Treibstoffverbrauchs schon in der achten Runde zum ersten Nachtanken an die Boxen kamen. In den Runden danach fielen die beiden führenden Wagen aus. Schurti stoppte mit einer defekten Verteilerkappe am Streckenabschnitt Flugplatz. Da es nach eingehender Funkkommunikation zu keiner Problemlösung kam, schickte die Porsche-Rennleitung einen Mechaniker mit Ersatzteilen zum Fahrzeug, um den Schaden zu beheben. Schurti konnte danach wieder ins Rennen gehen. Wegen der Inanspruchnahme fremder Hilfe wurde der Wagen von der Rennleitung jedoch umgehend disqualifiziert. Per Disqualifikation aus dem Rennen genommen wurde auch der Porsche von Hans Heyer. Er hatte nach einem Schaden an der Halbwelle ebenfalls fremde Hilfe in Anspruch genommen.
Nach Zweidrittel-Renndistanz führten drei BMW, die im Rennen schnellere Rundenzeiten fahren konnten als die Porsche. Technische Probleme dezimierten aber auch bei BMW die Spitzenfahrzeuge. Erst fiel der an der zweiten Stelle fahrende 3,5 CSL mit Hughes de Fierlandt am Steuer im Karussell mit einem Aufhängungsschaden aus. Dann stoppte drei Runden vor Schluss den Führenden John Fitzpatrick im Wagen mit der Nummer 8 bei Hatzenbach ein Motorschaden. Am Ende siegten Albrecht Krebs und Dieter Quester im Schnitzer-BMW mit deutlichem Vorsprung auf den besten Porsche, gefahren von Toine Hezemans und Tim Schenken.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Gr. 5 + 3.0 | 7 | Deutschland Memphis Team International BMW Schnitzer | Deutschland Albrecht Krebs Osterreich Dieter Quester | BMW 3.5 CSL | 47 | ||
2 | Gr. 5 + 3.0 | 6 | Deutschland Gelo Racing Team | Niederlande Toine Hezemans Australien Tim Schenken | Porsche 934/5 | 47 | ||
3 | GT + 3.0 | 25 | Deutschland Jägermeister Max Moritz Team | Deutschland Helmut Kelleners Deutschland Reinhardt Stenzel Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Porsche 934 | 46 | ||
4 | Gr. 5 + 3.0 | 5 | Schweiz GVEA | Schweiz Claude Haldi Schweiz Markus Hotz | Porsche 934/5 | 46 | ||
5 | Gr. 5 + 3.0 | 3 | Deutschland Kannacher GT Racing | Niederlande Gijs van Lennep Deutschland Hartwig Bertrams | Porsche 934/5 | 45 | ||
6 | GT + 3.0 | 26 | Deutschland Valvoline Deutschland | Deutschland Helmut Bross Deutschland Eberhard Sindel | Porsche 934 | 44 | ||
7 | Gr. 5 3.0 | 33 | Deutschland Jägermeister Max Moritz Team | Deutschland Eckhard Schimpf Deutschland Edgar Dören | Porsche Carrera RSR | 44 | ||
8 | Gr. 5 3.0 | 32 | Deutschland Joseph Brambring | Deutschland Jürgen Neuhaus Deutschland Jürgen Barth | Porsche Carrera RSR | 44 | ||
9 | Gr. 5 3.0 | 35 | Deutschland Heinzmann-Rennfeuerschutz-Racing-Team | Deutschland Herbert Asselborn Deutschland Karl-Josef Römer | Porsche Carrera RSR | 44 | ||
10 | GT + 3.0 | 24 | Deutschland Jägermeister Max Moritz Team | Vereinigtes Konigreich Derek Bell Deutschland Günter Steckkönig Deutschland Reinhardt Stenzel Deutschland Helmut Kelleners | Porsche 934 | 44 | ||
11 | Gr. 5 + 3.0 | 24 | Vereinigtes Konigreich Hermetite Racing International | Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Vereinigtes Konigreich Tom Walkinshaw | BMW 3.5 CSL | 43 | ||
12 | T/GT 3.0 | 43 | Schweiz Scuderia Basilea | Schweiz Peter Zbinden Schweiz Edi Kofel | Porsche Carrera RS | 43 | ||
13 | Gr. 5 2.0 | 56 | Deutschland Memphis Team International BMW Schnitzer | Deutschland Jörg Denzel Deutschland Norbert Neumann | BMW 2002 TII | 43 | ||
14 | T/GT 3.0 | 41 | Deutschland Heinzmann-Rennfeuerschutz-Racing-Team | Deutschland Georg Freiberger Osterreich Franz Konrad | Porsche Carrera RS | 42 | ||
15 | T/GT 3.0 | 44 | Deutschland Dieter Schornstein | Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Götz von Tschirnhaus | Porsche Carrera RS | 42 | ||
16 | GT + 3.0 | 28 | Deutschland Klaus Drees | Deutschland Klaus Drees Deutschland Wolfgang Kauwertz | Porsche 934 | 41 | ||
17 | Gr. 5 + 3.0 | 11 | Italien Scuderia Brescia Corse | Italien Girolamo Capra Italien Gabriele Gottifredi Italien Ruggero Parpinelli | Porsche 934 | 41 | ||
18 | T/GT 3.0 | 42 | Deutschland Anton Fischhaber | Deutschland Anton Fischhaber Deutschland Klaus Österreich | Porsche Carrera RS | 40 | ||
19 | GT + 3.0 | 27 | Deutschland Automobil-Club 1927 Mayen e.V. im ADAC | Deutschland Franz-Josef Rieder Deutschland Horst Hoier | Porsche 934 | 40 | ||
20 | T 2.0 | 64 | Deutschland Valvoline Deutschland Auto-Budde-Racing | Deutschland Rainer Zweibäumer Deutschland Peter Ernst | BMW 2002 TI | 39 | ||
21 | Gr. 5 3.0 | 36 | Italien Scuderia Brescia Corse | Italien Silvano Frisori Italien Alessandro Moncini | Porsche Carrera RSR | 39 | ||
22 | Gr. 5 + 3.0 | 14 | Italien Scuderia Brescia Corse | Italien Maurizio Micangeli Italien Carlo Pietromarchi | De Tomaso Pantera | 38 | ||
23 | Gr. 5 2.0 | 55 | Deutschland Alpina-Faltz-Essen | Deutschland Peter Kuhlmann Deutschland Wolfgang Gunetsreiner | BMW 2002 TI | 38 | ||
24 | T 2.0 | 63 | Deutschland Franz Prentzel | Deutschland Wolfgang Dimmendaal Deutschland Franz Prentzel | BMW 2002 TI | 38 | ||
25 | T/GT 3.0 | 47 | Deutschland VSA München | Deutschland Kurt Auer Deutschland Norbert Auer | Opel Commodore GS/E | 37 | ||
26 | T 2.0 | 65 | Deutschland Team Europa-Möbel | Deutschland Fritz Kossak Deutschland Josef Stockhausen | BMW 2002 TI | 37 | ||
27 | T 2.0 | 70 | Deutschland Hagen Arlt | Deutschland Klaus Bieler Deutschland Hagen Arlt | VW Scirocco | 34 | ||
Disqualifiziert | ||||||||
28 | Gr. 5 + 3.0 | 2 | Deutschland Vaillant Kremer Team | Frankreich Bob Wollek Deutschland Hans Heyer | Porsche 935 | 13 | ||
29 | Gr. 5 + 3.0 | 1 | Deutschland Martini Racing Porsche System | Deutschland Rolf Stommelen Liechtenstein Manfred Schurti | Porsche 935 | 9 | ||
Ausgefallen | ||||||||
30 | GT + 3.0 | 23 | Deutschland Egon Evertz KG Sollingen | Italien Lella Lombardi Deutschland Heinz Martin Deutschland Egon Evertz | Porsche 934 | 29 | ||
31 | Gr. 5 + 3.0 | 9 | Deutschland Alpina-Faltz-Essen | Belgien Alain Peltier Deutschland Harald Grohs Belgien Hughes de Fierlant | BMW 3.5 CSL | 27 | ||
32 | Gr. 5 2.0 | 52 | Deutschland Castrol-Team Zakspeed | Italien Martino Finotto Italien Umberto Grano | Ford Escort RS 2000 BDG | 23 | ||
33 | T/GT 3.0 | 48 | Deutschland KWS-Autotechnik-Team | Deutschland Helmut Döring Deutschland Rudolf Dötsch | Ford Capri RS 3000 | 21 | ||
34 | T 2.0 | 61 | Deutschland Alpina-Faltz-Essen | Deutschland Peter Ochs Deutschland Heinz Heinse | BMW 2002 TI | 21 | ||
35 | T 2.0 | 72 | Deutschland Dipl.-G. Oettinger | Deutschland Manfred Mohr Deutschland Rüdiger Dahlhäuser | VW Scirocco | 21 | ||
36 | T 2.0 | 62 | Deutschland Dieter Hegels | Deutschland Dieter Hegels Deutschland Rolf Rummel | BMW 2002 TI | 20 | ||
37 | Gr. 5 + 3.0 | 15 | Deutschland Graziano Cancian | Deutschland Graziano Cancian Deutschland Manfred Verkühlen Deutschland Friedhelm Theissen | BMW 3.5 CSL | 14 | ||
38 | Gr. 5 3.0 | 34 | Schweden Team Västkuststugan Schweden | Schweden Kurt Simonsen Schweden Roland Larsson Schweden Kenneth Leim | Porsche Carrera RSR | 13 | ||
39 | Gr. 5 + 3.0 | 4 | Deutschland Egon Evertz KG Sollingen | Finnland Leo Kinnunen Deutschland Egon Evertz | Porsche 934/5 | 12 | ||
40 | T 2.0 | 67 | Deutschland KWS-Autotechnik-Team | Deutschland Hartmut Bauer Deutschland Dieter Willke | Ford Escort RS 2000 | 9 | ||
41 | Gr. 5 2.0 | 51 | Deutschland Castrol-Team Zakspeed | Deutschland Siegfried Müller junior Deutschland Klaus Ludwig Deutschland Peter Hennige Deutschland Siegfried Müller senior | Ford Escort RS 2000 BDG | 3 | ||
42 | T/GT 3.0 | 46 | Deutschland Hahn-Sportwagen GmbH | Deutschland Klaus Utz Deutschland Dietrich Krumm | Porsche Carrera RS | 2 | ||
43 | Gr. 5 + 3.0 | 10 | Deutschland NAC Hamburg | Deutschland Manrico Zanuso Deutschland Richard Leder | Porsche 934 | 1 | ||
44 | GT + 3.0 | 22 | Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG | Deutschland Clemens Schickentanz Schweiz Herbert Müller | Porsche 934 | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
45 | T 2.0 | 71 | Vereinigtes Konigreich Peter Valder | Vereinigtes Konigreich Peter Valder | VW Golf LS | 1 | ||
Nicht qualifiziert | ||||||||
46 | T 2.0 | 66 | Deutschland Automobil-Club 1927 Mayen e.V. im ADAC | Deutschland Kurt Hens Deutschland Jürgen Wirtgen | BMW 2002 TI | 2 | ||
47 | T 2.0 | 68 | Deutschland Heinz Schaltinat | Deutschland Rudolf Strobl Deutschland Heinz Schaltinat | Alfa Romeo GTV | 3 |
1 nicht gestartet 2 nicht qualifiziert 3 nicht qualifiziert
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber nicht daran teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
48 | Gr. 5 + 3.0 | 6 | Deutschland BMW Motorsport GmbH | Vereinigtes Konigreich Brian Redman Vereinigtes Konigreich David Hobbs | BMW 3.0 CSL Turbo |
49 | Gr. 5 + 3.0 | 12 | Italien Scuderia Brescia Corse | Italien Silvano Frisori Italien Alessandro Moncini Italien Girolamo Capra | Porsche 934 |
50 | GT + 3.0 | 21 | Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG | Australien Tim Schenken Niederlande Toine Hezemans | Porsche 934 |
51 | Gr. 5 3.0 | 31 | Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG | Neuseeland Howden Ganley Schweiz Herbert Müller | Porsche Carrera RSR |
52 | T/GT 3.0 | 45 | Deutschland Automobilclub Bad Honnef e.V. | Deutschland Matthias Lörper Deutschland Kurt Beise | Porsche Carrera RSR |
53 | Gr. 5 2.0 | 53 | Schweiz Toyota AG Schweiz | Schweiz Paul Keller Schweden Ove Andersson Schweiz Walter Frey | Toyota Corolla |
54 | Gr. 5 2.0 | 54 | Schweiz Toyota AG Schweiz | Schweiz Friedrich Straumann Schweiz Markus Hotz Schweiz Walter Frey | Toyota Corolla |
55 | T 2.0 | 69 | Deutschland Spiess-Tuning | Deutschland Wolfgang Wolf Deutschland Siegfried Spiess | VW Scirocco |
56 | T 2.0 | 73 | Deutschland Dipl.-G. Oettinger | VW Scirocco | |
57 | T 2.0 | 74 | Deutschland Heinz Scheidtsteger | Deutschland Heinz Scheidtsteger Deutschland Peter Henschel | Ford Escort |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
Gr. 5 + 3.0 | Deutschland Albrecht Krebs | Osterreich Dieter Quester | BMW 3.5 CSL | Gesamtsieg | |
Gr. 5 3.0 | Deutschland Eckhard Schimpf | Deutschland Edgar Dören | Porsche Carrera RSR | Rang 7 | |
Gr. 5 2.0 | Deutschland Jörg Denzel | Deutschland Norbert Neumann | BMW 2002 TII | Rang 13 | |
GT + 3.0 | Deutschland Helmut Kelleners | Deutschland Reinhardt Stenzel | Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Porsche 934 | Rang 3 |
T/GT 3.0 | Schweiz Peter Zbinden | Schweiz Edi Kofel | Porsche Carrera RS | Rang 12 | |
T 2.0 | Deutschland Rainer Zweibäumer | Deutschland Peter Ernst | BMW 2002 TI | Rang 20 |
Renndaten
- Gemeldet: 57
- Gestartet: 44
- Gewertet: 27
- Rennklassen: 6
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: warm und trocken
- Streckenlänge: 22,835 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 6:38:20,600 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 47
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1073,245 km
- Siegerschnitt: 161,656 km/h
- Pole Position: Manfred Schurti – Porsche 935 (#1) – 7:37,700 = 179,842 km/h
- Schnellste Rennrunde: Rolf Stommelen – Porsche 935 (#1) – 8:02,700 = 170,305 km/h
- Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Literatur
- Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Weblinks
- Rennergebnisse
Einzelnachweise
- ↑ Rennen auf dem Nürburgring 1976
- ↑ Grosser Preis der Tourenwagen, Internationales 6-Stunden-Rennen. In: Racing Sports Car. Abgerufen am 8. November 2020 (englisch, 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, 11. September 1976).
- ↑ Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. Seite 154
Vorgängerrennen 500-km-Rennen von Imola 1976 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen von Zeltweg 1976 |